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Josef Simon

    1. August 1930 – 28. März 2016
    Josef Simon
    Fremde Vernunft
    Sprache und Raum
    Zeichen und Interpretation
    Distanz im Verstehen
    Sprachphilosophie
    Der heutige Eschberg
    • 2010

      Philosophie als Verdeutlichung

      Abhandlungen zu Erkennen, Sprache und Handeln

      • 413 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Josef Simon gehört zu den wichtigsten sprach- und zeichenphilosophisch orientierten Interpreten der europäischen Tradition seiner Generation. Seine Arbeiten zu Kant und Hegel, zu Hamann und Nietzsche, aber auch seine Auseinandersetzungen mit zeitgenössischen Autoren wie Apel, Chomsky, Derrida, Habermas und Quine haben vielfach auch international neue Maßstäbe gesetzt. Das gleiche gilt für seine Beiträge zur Ethik und Rechtsphilosophie, zur Philsophie der Religion oder der kulturellen Differenz. Die vorliegende Auswahl aus Simons fast 300 wissenschaftlichen Abhandlungen gibt einen repräsentativen Überblick über vielbeachtete Beiträge zu Themen wie Metaphysik und Erkenntnis, Sprache und Zeichen, Ethik und Recht. Die Arbeiten stammen aus allen Schaffensperioden und decken historisch wie systematisch die Arbeitsfelder Simons weitgehend ab. Damit tritt der Band ebenbürtig an die Seite der großen Monographien Simons wie Wahrheit als Freiheit, Sprachphilosophie, Philosophie des Zeichens oder Kant. Die fremde Vernunft und die Sprache der Philosophie. Beigegeben ist ein Vorwort des Herausgebers sowie ein komplettes Verzeichnis der Schriften Josef Simons.

      Philosophie als Verdeutlichung
    • 2003

      Nach Kant bleibt alles Denken auf das einzelne Subjekt des Denkens und seine Möglichkeiten zurückbezogen. Simon beschreibt Kants Werk als ein System, das den eigenen Denkansatz als einen Besonderen neben anderen begreift. Auch wenn das Subjekt anderes Denken nicht immer von sich aus versteht, bezieht es jenes als „fremde Vernunft“ in seine Weltorientierung ein und erkennt es an. Damit ergibt sich die Notwendigkeit des Findens einer Sprache, in der im Ausgang vom eigenen Vorverständnis anderen etwas so gesagt werden kann, dass es auch ihnen „etwas“ bedeutet und in diesem Sinne als wahr erscheint. Von hier aus verändert sich dann der Begriff der Bedeutung und die Sprache der Philosophie.

      Kant - die fremde Vernunft und die Sprache der Philosophie
    • 1998

      Fremde Vernunft

      Zeichen und Interpretationen IV

      • 289 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Dieser vierte Band in der Reihe »Zeichen und Interpretation« behandelt Probleme, die sich im Ausgang von der unaufhebbaren Differenz der Vernunft ergeben. Inhaltsverzeichnis Simon, Josef: Von Zeichen zu Zeichen. Zur Vermittlung von Unmittelbarkeit und Vermittlung des Verstehens. Abel, Günter: Zeichenlogik, Bedeutung und Rationalität. Hampe, Michael: Die Funktion der Unmittelbarkeit und der philosophische Pragmatismus. Frank, Hartwig: Logik der Dekonstruktion?. Derrida als Logiker. Borsche, Tilman: Orte der Wahrheit, Orte des Widerstreits. Zur diskursiven Bestimmung von Bedeutung nach Lyotard. Stegmaier, Werner: Diplomatie der Zeichen. Orientierung im Dialog eigener und fremder Vernunft. Scheer, Brigitte: Zum intrinsischen Ethos der Wahrnehmung. Aparicio, Ana Agud: Zur Ethik der Linguistik. Grasnick, Walter: Das Recht der Zeichen - im Zeichen des Rechts. Krockmalnik, Daniel: Das Zeremoniell als Zeichensprache. Moses Mendelssohns Apologie des Judentums im Rahmen der aufklärerischen Semiotik.

      Fremde Vernunft
    • 1997

      Orientierung in Zeichen

      Zeichen und Interpretation III

      Lenk, Hans: Interpretationen und Imprägnationen. Abel, Günter: Interpretationsethik und Demokratie. Hoffmann, Thomas Sören: Jurisfiktion. Ein Beitrag zur Hermeneutik des Rechtsbegriff. Stegmaier, Werner: Das Gute inmitten des Bösen. Ethische Orientierung aus Zeichen in der jüdischen Tradition. Stetter, Christian: Argumentation als Zeichen. Zur kommunikativen Ethik der platonischen Texte. Mainusch, Herbert: Die Kusnt und die moderne Hermeneutik. Anmerkungen zum Interpretationsproblem. Scheer, Brigitte: Zeichenbilder und Zeichenverstehen am Beispiel der Malerei. Agud, Ana: Philosophie des Zeichens und Linguistik der Faktizität. Trabant, Jürgen: Ethische Momente in Sprachursprungstheorien. Borche, Tilman: Leben des Begriffs nach Hegel und Nietzsches Begriff des Lebens. Simon, Josef: Ethik und Ästhetik des Zeichens.

      Orientierung in Zeichen
    • 1996
    • 1995
    • 1995
    • 1994

      Abel, Günter: Was ist Interpretationsphilosophie?. Lenk, Hans: Interpretationskonstrukte als Interpretationskonstrukte. Oehler, Klaus: Über Grenzen der Interpretation aus Sicht des semiotischen Pragmatismus. Simon, Josef: Zeichenphilosophie und Transzendentalphilosophie. Borsche, Tilman: Freiheit als Zeichen. Zur zeichenphilosophischen Frage nach der Bedeutung von Freiheit. Stegmaier, Werner: Weltabkürzungskunst. Orientierung durch Zeichen. Hogrebe, Wolfram: Mantik und Hermeneutik. Eine Skizze. Stetter, Christian: Die Arbitrarität des Zeichens. Sprachwissenschaft als fiktionales Handeln. Kaleri, Ekaterini: Verstehen als fundamentaler Begriff von Erkenntnistheorie und Ontologie. Zur gemeinsamen Grundlage geistes- und naturwissenschaftlicher Erkenntnis.

      Zeichen und Interpretation