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Bookbot

Jon Lee Anderson

    15. Januar 1957

    Dieser Autor ist bekannt für seine scharfsinnige Berichterstattung aus Konfliktzonen und globalen Krisengebieten. Sein unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch tiefes Eintauchen in die von ihm untersuchten Themen und Persönlichkeiten aus, wobei er oft die menschliche Erfahrung inmitten von Chaos und Unruhen hervorhebt. Durch seine Werke bietet er den Lesern tiefe Einblicke in komplexe soziale und politische Landschaften und erforscht deren Auswirkungen auf Einzelpersonen und Gesellschaften gleichermaßen.

    Guerrillas
    The Lion's Grave
    Magnum revolution
    Die verwundete Stadt
    Che
    Guerillas
    • 2012

      MAGNUM Fotografen zeigen uns eine Welt im Umbruch! Die legendäre Fotoagentur Magnum, 1947 von Henri Cartier-Bresson in Paris gegründet, steht seit Anbeginn für eine sozial engagierte Dokumentarfotografie auf allerhöchstem Niveau. Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen vor allem die weltweiten revolutionären Umwälzungen seit den 1950er-Jahren, wie die kubanische Revolution, der Prager Frühling, die Nelkenrevolution in Portugal und der Sturz des Schahs im Iran bis zu den aktuellen Aufnahmen der Arabellion unserer Tage, die von Magnum Fotografen begleitet wurden. Mit Texten von dem kanadischen Pulitzer-Preisträger Paul Watson und einem Einführungsessay von Jon Lee Anderson. 65 Jahre Weltgeschichte in Bildern, die unter die Haut gehen.

      Magnum revolution
    • 2005

      Der Reporter Jon Lee Anderson geht schon seit vielen Jahren der Frage nach, warum Menschen sich entschließen, in den bewaffneten Kampf zu ziehen, zu töten, zu sterben für ein Ideal.§§Eine brillant geschriebene Analyse zum Phänomen des Terrorismus.

      Guerillas
    • 2005

      Jon Lee Andersons Kolumne „Letter from Baghdad“, die im New Yorker erscheint, gehört zum Besten, was über den Irak geschrieben wurde. Nun hat er seine Erfahrungen in einem Buch zusammengefasst. DIE VERWUNDETE STADT schildert die jüngere Geschichte Bagdads – von den letzten und surreal anmutenden Tagen des Saddam-Regimes über die verheerenden Bombenangriffe bis zum Widerstand gegen die Besetzer. Weil Anderson nicht die üblichen Reporterwege geht, entsteht ein vielschichtiges Panorama des vom Konflikt gezeichneten Zweistromlands. Typisch, dass er am Vorabend des Kriegs ein Hauskonzert besucht. Oder dass er sich einer Rückenbehandlung unterzieht, um mit den Ärzten zu politisieren. Anderson trifft Saddams Lieblingschirurgen, Fanatiker, Friseure, Angehörige von Bombenopfern. Frühzeitig tritt dabei zutage, was inzwischen zur Gewissheit geworden ist: dass sich der Irak nicht durch eine neokoloniale Besatzungsmacht kontrollieren lässt. Andersons Beobachtungen sind präzise, sein Stil ist bildreich, so dass der Leser glaubt, selbst dabei zu sein: die Sandstürme, die letzten Friedenstage, das folgende Chaos, und mittendrin der Tigris, der im Bombenhagel „so ruhig dahinfließt wie Olivenöl“. DIE VERWUNDETE STADT ist literarischer Journalismus und Kriegsreportage zugleich.

      Die verwundete Stadt
    • 1997

      Che

      Die Biographie.

      • 732 Seiten
      • 26 Lesestunden
      4,1(22324)Abgeben

      Wichtige Augenzeugen sowie Ches engste Freunde und Mitkämpfer kommen hier zum Teil erstmals zu Wort. Egal ob Guerilleros in Bolivien, KGB-Angehörige in Moskau, CIA-Agenten in Miami, kubanische Geheimdienstoffiziere, Indios und selbst die Militärs, die Che exekutierten und heimlich seine Leiche verscharrten - mit wem auch immer Anderson sprach: Dem Charisma des faszinierenden Banditen konnte sich keiner entziehen.

      Che