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Владимир Набоков

    Lectures on Russian Literature
    Vorlesungen über westeuropäische Literatur
    Vladimir Nabokov: Novels 1955-1962 (LOA #88)
    Stadtführer Berlin
    Einzelheiten eines Sonnenuntergangs
    Wolke, Burg, See
    • Wolke, Burg, See

      Sämtliche Erzählungen 1933 bis 1951

      2,0(1)Abgeben

      Erzählungen 1933-1951 Dieser Band enthält in chronologischer Reihenfolge die reifen Erzählungen Nabokovs, die während seiner wiederholten Flucht vor den Nationalsozialisten entstanden. Viele schrieb er noch immer auf Russisch, doch löste sich Nabokov von seiner Muttersprache, schrieb eine Erzählung auf Französisch und viele in englischer Sprache. Zusammen mit seinem Sohn Dmitri übersetzte er auch viele seiner eigenen Erzählungen ins Englische. Auf diesen Fassungen beruht die Mehrzahl der deutschen Übersetzungen. Die beiden Bände mit Nabokovs gesammelten Erzählungen (Bd.1: 1921-32; Bd. 2: 1933-51) schließen die Neuausgaben von Nabokovs Gesamtwerk ab.

      Wolke, Burg, See
    • Einzelheiten eines Sonnenuntergangs

      Sämtliche Erzählungen 1921 bis 1932

      Erzählungen 1921 bis 1932 Dieser Band enthält in chronologischer Reihenfolge die frühen, ursprünglich russisch geschriebenen Erzählungen von 1921 bis 1932, die Nabokov zum Großteil unter dem Pseudonym W. Sirin veröffentlichte, teilweise während seiner Zeit in Berlin. Sie legen die Grundsteine für Nabokovs künstlerischen Weg und lassen bereits seine einzigartige Sicht auf die Welt erahnen, die seinen späteren Werken ihren unnachahmlichen Stil verleiht. Die beiden Bände mit Nabokovs gesammelten Erzählungen (Bd.1: 1921-32; Bd. 2: 1933-52) schließen die Neuausgaben von Nabokovs Gesamtwerk ab.

      Einzelheiten eines Sonnenuntergangs
    • Die hier versammelten Texte aus der Zeit zwischen 1925 und 1951 geben einen Einblick in die Erzählkunst des wortbesessenen und kosmopolitischen Autors. Immer nimmt Nabokov eine andere Wirklichkeit hinter den Dingen wahr und deckt die geheimen, ihnen selbst verborgenen Geschicke seiner Figuren auf. Die ersten Erzählungen sind noch in Berlin entstanden, wo Nabokov fünfzehn Jahre bis 1937 im Exil lebte, die letzte bereits in Amerika, wo er sich 1940 niederließ und fortan auf Englisch schrieb.

      Stadtführer Berlin
    • After a brilliant literary career in Russian, Vladimir Nabokov came to the United States and went on to an even more brilliant one in English-earning a place as one of the greatest writers of his adopted home. This second volume begins with the controversial novel, Lolita, the satiric and poignant "confession" of a middle-aged European's passionate obsession with a 12-year-old American "nymphet," and the story of their wanderings across late 1940s America. Nabokov's original film adaptation is also included. Pnin is a comic masterpiece about an emigré professor in an American college town who never quite masters its language, politics, or train schedule. Pale Fire is an ostensibly autobiographical poem with wildly digressive commentary by an unbalanced academic. All texts have been corrected based on the author's own copies. Two companion volumes collect The Real Life of Sebastian Knight; Bend Sinister; Speak, Memory; and Ada; Transparent Things; and Look at the Harlequins!

      Vladimir Nabokov: Novels 1955-1962 (LOA #88)
    • In Band 18 der Gesamtausgabe, der dem von Fredson Bowers herausgegebenen Band «Lectures on Literature» folgt, lassen sich Nabokovs legendäre Vorträge zum Werk von Dickens, Austen, Flaubert, Joyce, Proust und anderen noch einmal in neuer Übersetzung von Ludger Tolksdorf und Dieter E. Zimmer nachlesen. «Wer liest, sollte liebevoll auf Einzelheiten achten. Gegen den Mondschein der Verallgemeinerung ist nichts einzuwenden, vorausgesetzt, er zeigt sich, nachdem die sonnigen Kleinigkeiten des Buches liebevoll zusammengetragen wurden.» In diesem, vom Meister selbst nahegelegten Sinne befassen sich Nabokovs Vorlesungen stets mit dem sprechenden Detail, der aufschlussreichen Kleinigkeit, die erst den Blick weiten fürs große Ganze. Und "nichts, was man über diese Vorlesungen gehört oder gelesen hat", schreibt John Updike in seinem Vorwort, «hat uns gänzlich darauf vorbereitet, wie verblüffend und umfassend sie die Wärme des Lehrens vermitteln.» Eine großartige Gelegenheit, maßgeblichen Werken der Weltliteratur unter kundiger, ja genialer Führung wiederzubegegnen.

      Vorlesungen über westeuropäische Literatur
    • Lectures on Russian Literature

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,3(1382)Abgeben

      The author’s observations on the great nineteenth-century Russian writers-Chekhov, Dostoevsky, Gogol, Gorky, Tolstoy, and Turgenev. “This volume... never once fails to instruct and stimulate. This is a great Russian talking of great Russians” (Anthony Burgess). Edited and with an Introduction by Fredson Bowers; illustrations.

      Lectures on Russian Literature
    • Speak, Memory

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,2(20)Abgeben

      An autobiographical volume which recounts the story of Nabokov's first forty years up to his departure from Europe for America at the outset of World War Two. Written in this writer's characteristically brilliant, mordant style, this book is also a tender record of lost childhood and youth in pre- Revolutionary Russia.

      Speak, Memory
    • Insomniac Dreams

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      First publication of an index-card diary in which Nabokov recorded sixty-four dreams and subsequent daytime episodes, allowing the reader a glimpse of his innermost life.

      Insomniac Dreams
    • Nabokovs vierzehnter Roman – der erste aus der Zeit nach «Lolita» – gibt sich als die kommentierte Ausgabe eines 999 Zeilen langen Gedichts mit dem Titel «Fahles Feuer», verfasst von John Shade, einem bedächtigen neuenglischen Lyriker und Professor, der von einem Mörder erschossen wurde, ehe er die letzte, die tausendste Zeile zu Papier bringen konnte. Der Herausgeber ist sein Kollege, Nachbar und angeblicher Freund Charles Kinbote. Dessen Kommentar verfehlt jedoch Shades ernstes Poem, in dem es um den Selbstmord der schwierigen und hässlichen Tochter, um den Tod und die Wahrscheinlichkeit eines Lebens danach geht, auf eine so dreiste wie groteske Weise. Kinbote gibt sich nämlich als der exilierte König von Zembla zu erkennen, Carl der Vielgeliebte, der Shade nicht dazu bringen konnte, seine Lebensgeschichte aufzuschreiben, und der es nun in Form von Anmerkungen zu «Fahles Feuer» selber tut. Ihm galt, so meint er, auch die Kugel, die Shade tötete. Freilich ist zweifelhaft, ob es sich so verhält. Nabokov lockt den Leser auf Rätselgänge, Licht des fahlen Feuers flackert von Spiegel zu Spiegel, Echos erklingen: ein Virtuosenstück, «eine Amalgamierung von Ernst und Spiel, einer anrührenden menschlichen Geschichte mit dem kühlen Kalkül einer Problemschachaufgabe». Dieter E. Zimmer

      Fahles Feuer