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Bookbot

Victor Chu

    1. Januar 1946
    Liebe, Treue und Verrat
    Psychotherapie nach Tschernobyl
    Scham und Leidenschaft
    Die Kunst, erwachsen zu sein
    Briefe an einenjungen Therapeuten
    Lebenslügen und Familiengeheimnisse
    • Befreiung von Lebenslügen und familiären Belastungen – endlich wahrhaftig leben Victor Chu zeigt mit vielen anschaulichen Fallbeispielen aus der psychologischen Praxis, wie Lebenslügen und Familiengeheimnisse entstehen, wie sie sich äußern und welche Wirkung sie haben. Er vermittelt, wie man sich von ihnen befreit und einen wahrhaftigen Blick auf sich selbst findet. So kann sich jeder realistische Lebensziele setzen und in Frieden mit sich und seiner Umwelt leben.

      Lebenslügen und Familiengeheimnisse
    • Innenansichten eines „unmöglichen“ Berufs - Fernab üblicher Therapie-Manuale: Hier steht, was man sonst nicht in Büchern findet oder in der Ausbildung lernt. Auch interessant für PatientInnen und Interessierte, die Einblicke in die Innenwelt von TherapeutInnen gewinnen möchten. In diesen „Briefen“ schreibt der erfahrene Gestalttherapeut Victor Chu seinem jungen Alter Ego, der vor 45 Jahren die ersten unsicheren Schritte ins therapeutische Metier machte. Er reflektiert über die Erkenntnisse seiner Laufbahn, die Entscheidung für diesen „unmöglichen“ Beruf und die Merkmale eines guten Therapeuten. Chu thematisiert, für welche KlientInnen er geeignet ist und die möglichen Verwicklungen in der therapeutischen Beziehung. Er beleuchtet die Gestaltung der „professionellen Intimität“ und den Umgang mit eigenen Gefühlen für Klienten. Zudem gibt er Ratschläge, wie man sich vor einer möglichen Traumatisierung durch die Arbeit mit schwer traumatisierten KlientInnen schützen kann und wie die Balance zwischen Privatleben und Beruf gelingt. Chu ermutigt den jungen Therapeuten, auf sich zu hören und eigene Wege zu gehen. Höhen und Tiefen im Privatleben sind wichtige Lernschritte, um ein menschlicher Therapeut zu sein. Dieses Buch richtet sich an angehende und erfahrene PsychotherapeutInnen sowie Laien und KlientInnen.

      Briefe an einenjungen Therapeuten
    • Einführung in die systemische Familienaufstellung Alte Konflikte lösen, innere Freiheit gewinnen: Warum fühlt man sich manchmal klein und hilflos oder leidet unter Selbstzweifeln? Was macht es so schwer, dauerhafte Beziehungen einzugehen? Die Gründe für seelische Belastungen liegen häufig in der Kindheit, in der man von den Eltern abgelehnt, allein gelassen oder auch in eine bestimmte Rolle gedrängt wurde. Victor Chu zeigt, wie man die Fesseln der Vergangenheit löst und den eigenen Platz im Leben findet. Mit vielen Fallbeispielen aus der Praxis.

      Die Kunst, erwachsen zu sein
    • In unserer Scham und unserer Leidenschaft liegt das Wertvollste in uns verborgen." Scham ist lebenswichtig. Sie schutzt unseren Wesenskern. Sie ist die Huterin unserer Wurde, besonders wenn wir seelisch verwundet sind. Scham isoliert uns aber auch, von uns selbst und von unseren Mitmenschen. Wir stehen nicht mehr richtig im Leben. Wenn es uns gelingt, unsere Scham zu uberwinden, finden wir zu unserer eigenen Mitte. Dann kann sich unsere Leidenschaft entfalten und zur Quelle unseres Lebens werden. Das Buch ermoglicht eine Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen von Scham und zeigt Wege zur Gewinnung gesunder Schamgrenzen, um dem Leben eine leidenschaftlichere, lebendigere Richtung zu geben." (Das Neue Buch) Gekonnt wie selten bearbeiten die Autoren das Thema der Beschadigung und Heilung des inneren Kindes', ohne den gesellschaftlichen Rahmen ausser acht zu lassen." (Publik-Forum) Eine besondere Qualitat der beiden Autoren ist ihr praxisorientiertes Erfahrungswissen. Die therapeutischen Uberlegungen des Buches konnen sicher sowohl fur Laien als auch fur Professionelle eine bereichernde Unterstutzung sein." (Systema

      Scham und Leidenschaft
    • Liebe, Treue und Verrat

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Warum ist es bloß so schwer, treu zu sein?Hat mein Partner wirklich einen zentralen Platz in meinem Herzen? Welche Rolle spielen dabei unsere verflossenen Partner und unsere Eltern? Was ist, wenn Kinder da sind? Kann ich gleichzeitig meinem Partner und mir selbst treu sein?Normalerweise glauben wir, mit einem Treuebruch sei eine Beziehung zerstört. Das muss jedoch nicht sein. Wenn die Partner den Mut haben, sich ehrlich mit sich und dem Partner auseinander zu setzen, kann aus diesem 'Verrat' ein erster Schritt zu einem tieferen Verständnis füreinander werden."Vor allem am Beispiel der Liebesbeziehungen zeigt der Autor einfühlsam, unter welchen Bedingungen sich die Partner einander treu und wann sie einander verraten (müssen). Faszinierend ist, wie sich der dabei ergebende Treue-Konflikt auch auf familiäre, soziale und politische Beziehungen übertragen lässt." (Caritas-Mitteilungen)"Chu beschreibt nicht nur Wege zum Verrat, sondern auch Möglichkeiten desNeubeginns nach dem Verrat." (Südwestfunk Buchzeit)"Ich halte dieses Buch für eine Pflichtlektüre für alle, die in der Arbeit mit Paaren oder Familien stehen, und kann es wegen seiner klaren Sprache allen Partnern und Eltern empfehlen." (AKF-Literaturdienst)"Eine eindeutige lesenswert." (INTAMS Review)

      Liebe, Treue und Verrat
    • Die Mutter im Leben eines Mannes

      Eine lebenslange Bindung

      Was macht für eine Mutter die Beziehung zu einem Sohn so besonders? Und was macht für einen Mann die Beziehung zur Mutter so einzigartig? Victor Chus Buch ist geschrieben im Geiste von Liebe und Versöhnung. Es regt  Männer dazu an, den Einfluss ihrer Mutterbeziehung auf ihr Mannsein, ihr Verhältnis zu Frauen, ihre Sexualität und ihre Stellung in der aktuellen Familie zu überdenken, und es sensibilisiert wiederum Mütter für die Bedürfnisse ihrer Söhne. In diesem sehr persönlichen Buch arbeitet Victor Chu die Merkmale einer (zu) engen Mutter-Sohn-Beziehung heraus mit all ihren Schattierungen wie Leidenschaft, Scham, Treue, Verrat, Sehnsucht, Erwachsenwerden und Familiengeheimnisse.  Der Autor schildert die möglichen psychischen Auswirkungen der engen Symbiose für Mutter und Sohn und ihre Beziehung von der Geburt bis zum Tode. Unter anderem geht es dabei - Unterschiede zwischen Mutter-Tochter- und Mutter-Sohn-Beziehungen - den Einfluss der Liebesbeziehung zwischen Vater und Mutter auf deren Beziehung zum Sohn - eine Wiederannäherung im Versöhnung und Rollenumkehr zwischen Müttern und Söhnen - den Einfluss der Mutterbeziehung auf die späteren Liebesbeziehungen eines Mannes - die Mutter-Sohn-Beziehung im therapeutischen Kontext   Dieses Buch richtet sich - Mütter, Söhne und vor allem deren Ehefrauen oder PartnerInnen - PsychotherapeutInnen und FamilienberaterInnen- Coaches

      Die Mutter im Leben eines Mannes
    • Der Vater ist – nach der Mutter – nur die zweitwichtigste Bindungsperson des Kindes. Warum ist das so? Warum ist uns Vaterliebe nicht so selbstverständlich wie Mutterliebe? Warum haben wir eher ein Gefühl von Ferne als von Nähe, wenn wir an den Vater denken? Das Vatersein kann den Gipfel in der Entwicklung eines Mannes darstellen. Wie beim Erklimmen eines Berges braucht es Entschlossenheit, Geduld und Durchhaltevermögen. Vater zu sein haben viele Männer nicht am Vorbild ihrer eigenen Väter lernen können, weil diese fehlten oder geistig abwesend waren. Es muss dann mühsam, durch Versuch und Irrtum, erlernt werden. Wenn Victor Chu heute – nach 30 Jahren als Vater – zurückschaut, so fragt er sich: Was würde ich heute als alter Vater dem jungen von damals sagen? Welche Hoffnungen haben sich bestätigt, welche sich als Illusion erwiesen? Wovor würde ich ihn warnen? Was würde ich genauso machen, was anders?

      Vaterliebe