Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Catherine Cusset

    16. Mai 1963

    Catherine Cusset ist eine Autorin, die sich mit den Feinheiten des modernen Lebens auseinandersetzt und ein scharfes Gespür für die menschliche Psyche beweist. Ihr Schreiben zeichnet sich durch einen eleganten Stil und ein tiefes Verständnis von Beziehungen und Identität aus. In ihren Werken erforscht sie Themen wie Liebe, Verlust und die Suche nach Sinn in einer oft komplexen Welt. Ihre Romane bieten den Lesern eine zum Nachdenken anregende und emotional berührende Erfahrung.

    Catherine Cusset
    Life Of David Hockney
    Bekenntnisse einer Geizigen
    Janes Roman
    Janes Roman
    Die Definition von Glück
    Hockneys Leben
    • 2024

      Janes Roman

      Roman | »Temporeich, listig, doppelbödig.« ELLE - französisch elegant

      »Raffiniert erzählt Catherine Cusset ein Frauenleben als spannendes Puzzle.« Donna Jane Cook ist Professorin für französische Literatur an einer renommierten Universität an der amerikanischen Ostküste. Eines Tages wird ihr ein Päckchen ohne Absender zugestellt. Darin findet sie ein Manuskript vor, das – detailreich und mit größtem Wissen um ihr Innerstes – Janes gesamtes bisheriges Leben beschreibt. Vor allem scheint der unbekannte Biograf auch genau über ihre Liebesbeziehungen Bescheid zu wissen. Je weiter Jane liest, desto beunruhigter ist sie: Wer um Himmels willen hat einen solchen Zugriff auf ihr Leben? Mit jedem neuen Kapitel verdächtigt Jane eine andere Person aus ihrem Umfeld, der Verfasser zu sein. Doch dieser kommt ihr nicht nur im Manuskript, sondern auch im wahren Leben immer näher… Von der Autorin des Romans "Die Definition von Glück" Ausgezeichnet mit dem Grand Prix des Lectrices de Elle »Eine moderne Geschichte, die sowohl an Hitchcock als auch an de Beauvoir erinnert.« Le Figaro

      Janes Roman
    • 2022

      »Das Leben zu erzählen – dies ist die große Stärke der Catherine Cusset.« LE MONDE Zwei Leben, zwei Frauen, die scheinbar vieles trennt. Clarisse ist eine Abenteurerin, liebt das Reisen und die Männer. Ständig verliebt, erlebt sie hohe Höhen und fällt in tiefe Tiefen. Ève hingegen leitet seit Jahren einen Edel-Catering-Service und führt mit ihrem Mann eine stabile Ehe. Die eine wohnt in Paris, die andere in New York. Über Jahrzehnte hinweg bekommen wir die Lebensgeschichten der beiden Frauen erzählt, erfahren von dem geheimen Band, das sie eint, und werfen einen erhellenden Blick auf unsere Zeit, eine ganze Generation von Frauen, ihre Sehnsüchte, Lieben, Abgründe, das Muttersein und das Älterwerden. Und begreifen, wie viele Möglichkeiten es gibt, das Glück zu definieren.

      Die Definition von Glück
    • 2019

      In den 1960er-Jahren fand er aus der englischen Provinz nach Los Angeles und wurde einer der berühmtesten Künstler der Gegenwart – David Hockney. Hochtalentiert, voller Selbstvertrauen, Freiheit, Liebe zum Leben und zu schönen Männern und mit Riesenfreude am Malen. Der glückliche Zufall gesellte sich dazu. Catherine Cusset erzählt den Roman eines Lebens, das fast wie ein Märchen erscheint.

      Hockneys Leben
    • 2003

      Als Zehnjährige klaut sie Bleistifte und Radiergummis, um Taschengeld zu sparen. Mit fünfzehn verbringt sie den Silvesterabend lieber mit Babysitten als auf einer Party, denn das wird doppelt bezahlt. Mit zwanzig kann sie an keinem Schnäppchen vorbeigehen, entwickelt eine Vorliebe für Vorratspackungen und wird zum Geier, wenn ein Geschäft Konkurs macht. Das Restaurant würde sie am liebsten ganz meiden, denn die bevorstehende Rechnung verdirbt ihr den Appetit. Weil Miete zahlen Geldverschwendung bedeutet, wird ihr das Wohnen zur Qual. Da sie nur noch über Geld redet, hat sie kaum noch Sex mit ihrem Mann. Catherine Cusset gesteht alles: die großen Geheimnisse und die kleinen Peinlichkeiten. Geld hat sie zur Königin, aber auch zur Sklavin gemacht. Sie bekennt: “Ich bin geizig, wäre es aber lieber nicht.” Wenn sie sich etwas wünschen dürfte, dann einmal das T-Shirt kaufen, das ihr gefällt, anstatt den billigen Zehnerpack. Sich einmal im Taxi zurücklehnen und nicht immerzu auf das Taxameter starren zu müssen. Einmal, mit beiläufiger Geste, im Restaurant die Rechnung für alle übernehmen. Von Objekten der Begierde, von Obsessionen, von Selbstüberlistungsversuchen und der Paranoia, übers Ohr gehauen zu werden, erzählt Catherine Cusset beispielhaft. Mit großer Offenheit und einer gehörigen Portion Selbstironie wagt sie sich an ein heikles Thema heran. Für den Leser ist das ein Vergnügen mit befreiender Wirkung: Sollte man sich hier und da selber wiederfinden, wird man ein Schmunzeln schwer verkneifen können. und die Lektüre wird unversehens eine Ermunterung zum Genuss.

      Bekenntnisse einer Geizigen
    • 2001