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Marlis Pörtner

    1. Januar 1933
    Marlis Pörtner
    Alt sein ist anders
    Alte Bäume wachsen noch
    Geschenkte Jahre
    Praxis der Gesprächspsychotherapie
    Ernstnehmen - Zuhören - Erfahrungen ermöglichen
    Ernstnehmen. Zutrauen. Verstehen
    • Die Autorin gibt Richtlinien für die Gestaltung des Alltags in sozialen Einrichtungen wie Heime und Kliniken. Sie zeigt, daß personzentriertes Arbeiten gerade im Umgang mit Menschen, die in irgendeiner Form der Betreuung bedürfen, größtmögliche Entwicklung - für Klienten und Betreuer - ermöglicht. Im Mittelpunkt stehen die Grundprinzipien der personzentrierten Arbeit: Empathie, Wertschätzung des Klienten, Kongruenz, die Orientierung am subjektiven Erleben, die Bestätigung der kleinen Schritte und vor allem die Überzeugung, daß nicht die Defizite das Entscheidende sind, sondern die Ressourcen.

      Ernstnehmen. Zutrauen. Verstehen
    • Marlis Pörtner, geboren 1933 in Zürich, war Schauspielerin, jobbte als Sekretärin, arbeitete als Rundfunksprecherin, Übersetzerin von Belletristik, Theaterstücken und Jugendbüchern, studierte später Psychologie, war viele Jahre als Psychotherapeutin und in der Fortbildung und Beratung sozialer Institutionen tätig. Sie war verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Am 31. Oktober 2020 ist sie verstorben.

      Praxis der Gesprächspsychotherapie
    • Eine starke Frau macht Mut, das Leben bis ins hohe Alter hinein immer wieder neu zu gestalten. Am eigenen Leibe fühlt sie, auf welche feinen Nuancen es im Umgang und bei der Begleitung, Pflege und Betreuung alter oder behinderter Menschen ankommt. Ein Buch nicht nur für das Alter, sondern für das Leben. Im Alter schränken Beeinträchtigungen zwar die Möglichkeiten ein, doch dieser begrenzte Raum schärft den Blick für das Naheliegende. Dinge werden aufmerksamer wahrgenommen und intensiver erlebt. Marlis Pörtner schreibt u. a. über: - Tagesgestaltung und Zeiterleben alter Menschen, - Tod, Freunde verlieren, im Alter neue Freunde gewinnen, - die Rolle der Kinder und der Enkelkinder, - ausgewogenes Gleichgewicht zwischenTun und Nichtstun, - den Wunsch, Neues zu beginnen, angesichts der Befürchtung, es nicht mehr zu erleben.

      Geschenkte Jahre
    • - Die positiven Seiten des Alters realisieren und für sich nutzen - Auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben führen - Das eigene Altern aus der Sicht einer erfolgreichen Psychologin Marlis Pörtner ist 76 und Psychologin. Eines Tages merkt sie: Ich bin alt. Zuerst sind es scheinbar belanglose Kleinigkeiten, dann wird es ihr immer stärker bewusst: Nun gehöre ich auch dazu. Was ändert sich für sie im Alter und wie geht sie damit um? Sie erzählt, dass sie manchmal unduldsam und dünnhäutig wird, andererseits neue Energien in sich spürt und neue Perspektiven entdeckt. Ein realistischer Blick auf die Schatten, aber auch die bereichernden Aspekte des Alters.

      Alte Bäume wachsen noch
    • Altern ist eine facettenreiche, widersprüchliche und individuell sehr unterschiedliche Erfahrung. Der letzte Lebensabschnitt und die damit verbundenen Veränderungen werden von jedem Menschen anders erlebt. Dieses individuelle Erleben ist der Schlüssel zum Verstehen und Angelpunkt einer guten, sinnvollen Betreuung und Begleitung. Alte Menschen wollen in ihrer ganz persönlichen Eigenart ernst genommen und verstanden werden, auch wenn sie zeitweise oder dauernd verwirrt oder pflegebedürftig sind. Dabei sollen eigene Vorstellungen darüber, wie alte Menschen sind oder zu sein haben, zurückgestellt werden. Die personzentrierte Arbeitsweise bietet konkrete Handlungsgrundlagen, um diesem Anspruch im Alltag gerecht zu werden. Marlis Pörtner zeigt anhand von Beispielen aus dem Alltag, wie die sich daraus ergebenden Überlegungen in die praktische Arbeit umgesetzt werden können und worauf es ankommt. Die beschriebene Sicht- und Arbeitsweise hilft, die Lebensqualität von alten, verwirrten oder pflegebedürftigen Menschen zu verbessern und die Arbeit der betreuenden Personen interessanter und befriedigender zu gestalten.

      Alt sein ist anders
    • Die Denkweisen, die Gefühlswelten und das Verhalten von Menschen mit geistiger Behinderung verstehen zu lernen und angemessen damit umzugehen, das ist die Absicht dieses Buches. Die Autorin führt uns Nicht-Behinderten vor Augen, welche Erwartungen behinderte Menschen an uns stellen, wie wir diese erfüllen können, aber auch, wie oft wir diese enttäuschen, wie oft wir ihre Bedürfnisse ignorieren oder ihnen ganz selbstverständliche Entwicklungsmöglichkeiten vorenthalten. Dies geschieht häufig unbewußt, ja in guter Absicht - etwa dann, wenn wir sie vor negativen Erfahrungen schützen wollen, ihnen dadurch aber ein wesentliches Element ihrer persönlichen Entwicklung vorenthalten. Statt dessen gilt es, ihr Selbstkonzept zu stärken und es ihnen zu ermöglichen, eigene Erfahrungen zu sammeln. Die Autorin zeigt anschaulich und lebensnah, daß schon die kleinen Schritte im nur scheinbar banalen Tageslauf für behinderte Menschen große Bedeutung haben können. Das Buch richtet sich an alle, die professionell mit geistig Behinderten und ihren Angehörigen zu tun haben, kann aber auch von den Familienmitgliedern mit viel Gewinn gelesen werden.

      Brücken bauen
    • Navázání a udržení kontaktu s obtížně komunikujícími klientyPreterapie je metoda, která pomáhá při komunikaci s klienty, jejichž schopnost navázat nebo udržet psychický kontakt je narušena (důvodem narušení může být tělesné či psychické onemocnění či zranění). Metoda vychází z Rogersova přístupu zaměřeného na klienta. Je založena na principu zrcadlení a napomáhá pacientům navázat kontakt s realitou, se sebou samými i s ostatními. Preterapii lze použít u lidí, kteří jsou často označováni jako "klienti nevhodní pro psychoterapii". Jsou to především lidé s těžkým psychotickým onemocněním, s autismem, s těžkou mentální retardací nebo demencí. Preterapie je vhodná nejen jako psychoterapeutická metoda, ale mohou ji využívat i další pracovníci pomáhajících profesí.

      Preterapie
    • Autorka ve své knize předkládá koncept PCA (Person Centered Approach) na osobu zaměřený přístup. Aplikuje jej pro všechny, kteří ve své profesi přichází do kontaktu s lidmi v sociálních službách poskytovaných klientům s mentálním postižením (a seniorům), zejména pro lidi v přímé péči, ale i pro opatrovníky, klíčové pracovníky atd. Jedná se o styl každodenní nemanipulativní práce, o podporu zaměřenou na člověka. Kniha je vhodná jako studijní text v rámci akreditovaných výcvikových kurzů pro klíčové pracovníky v souladu s novým zákonem o sociální péči. Knihu ocení lidé pracující v rámci poskytovaných sociálních služeb s klienty s mentálním postižením, se seniory, s klienty vyžadujícími trvalou péči. Marlis Pörtner je curyšská psycholožka a psychoterapeutka, má mnohaletou zkušenost v práci s klienty s mentálním postižením. Je spoluautorkou knihy Preterapie.

      Na osobu zaměřený přístup v práci s lidmi s mentálním postižením a s klienty vyžadujícími trvalou péči