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Gerald Edelman

    1. Juli 1929 – 17. Mai 2014

    Gerald Edelman war ein amerikanischer Biologe, dessen Werk sich mit dem Immunsystem, der Neurowissenschaft und der Philosophie des Geistes befasste. Seine Nobelpreis-würdige Forschung enthüllte die Struktur von Antikörpermolekülen. Edelman zog eine Analogie zwischen der evolutionären Entwicklung von Immunkomponenten im Laufe des Lebens eines Individuums und der entwicklungsbedingten Evolution von Gehirnkomponenten. Diese Perspektive schuf eine Kontinuität zwischen seinen biologischen und neurologischen Studien und beeinflusste seine spätere Arbeit in der Neurowissenschaft und Philosophie des Geistes.

    Gerald Edelman
    A Universe Of Consciousness
    Unser Gehirn
    Göttliche Luft, vernichtendes Feuer
    Antikörperstruktur, ein Schlüssel für das Verständnis der Mechanismen selektiver Immunität
    Das Licht des Geistes
    Gehirn und Geist
    • 2004

      Warum weiß ich, wenn ich morgens aufwache, wer ich bin? Wie entsteht Bewusstsein? Wo ist es lokalisiert? In kompakter Form präsentiert der hoch angesehene Neurowissenschaftler und Nobelpreisträger Gerald Edelman seine bahnbrechenden Erkenntnisse, wie Myriaden von feuernden Nervenzellen Gedanken, Gefühle und Empfindungen erzeugen können Das Fazit eines der renommiertesten Neurobiologen über seine langjährige Forschung zur Entstehung des Bewusstseins.

      Das Licht des Geistes
    • 2002

      „Für alle, die sich für die Grundlagen des Bewußtseins interessieren, ist Gehirn und Geist Pflicht.“ Antonio Damasio, Autor von „Descartes’ Irrtum“. Vier Fragestellungen sind in diesem Buch von zentraler Bedeutung: Wie entsteht Bewußtsein überhaupt? Welche Vorgänge des Gehirns sind für die bewußte Erfahrung verantwortlich? Wie schlagen sich die subjektiv unterschiedlichen Erfahrungen in den Gehirnprozessen nieder? Wie läßt sich das wissenschaftliche Verständnis von Bewußtsein mit der ungeheueren Vielfalt menschlicher Wissens- und Erfahrungsformen verknüpfen? In Gehirn und Geist legt eines der prominentesten Forscherteams ein Bewußtseins-Konzept vor, das die neueren Ergebnisse der empirischen Hirnforschung berücksichtigt. Liebhaber einseitiger Positionen werden mit den Antworten Edelmans und Tononis allerdings ihre Schwierigkeiten haben. Denn obgleich ein zentrales Argument dieses Buches lautet, daß Bewußtsein aus gewissen Arrangements innerhalb des Gehirns hervorgeht, so wehren sich seine Autoren doch gegen die Vorstellung, das Gehirn arbeite wie ein Computer. Die Einzigartigkeit jedes einzelnen Geistes, so betonen sie, werden wir mit wissenschaftlichen Mitteln allein nie völlig verstehen können.

      Gehirn und Geist