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Gardner McKay

    George McKay war ein Künstler, der zunächst als Hollywood-Schönling Berühmtheit erlangte, bevor er die Filmindustrie verließ, um seinen Leidenschaften für Fotografie, Bildhauerei und Schreiben nachzugehen. Seine frühe Karriere umfasste eine Hauptrolle in einer beliebten Fernsehserie, in der er einen Abenteurer darstellte, der den Südpazifik bereiste. Nach seinem Wechsel zur Kunst stellte McKay seine Skulpturen im Museum of Modern Art aus, und seine dramatischen Fotos einer bemerkenswerten Schiffsrettung erlangten internationale Anerkennung. Später wurde er ein anerkannter Romanschriftsteller, Kritiker und Dozent für kreatives Schreiben und hinterließ ein bleibendes Erbe in der literarischen Welt.

    Gardner McKay
    Psychopata
    Ten, Bloomsbury Square
    Collins Maths Dictionary
    Trompe L'Oeil: A Trick of the Eye
    Toyer
    • 1999

      Toyer

      • 530 Seiten
      • 19 Lesestunden
      3,4(364)Abgeben

      Dies ist kein Buch für Freunde des zurückhaltenden Horrorkrimis. Toyer, der Debütroman von Gardner McKay, zieht einige grauenerregende Register. Der Protagonist ist ein "Serien-Wahnsinniger" in Los Angeles, der seine schönen weiblichen Opfer nicht tötet oder vergewaltigt, sondern sie psychologisch manipuliert und mit einem chirurgischen Instrument in ein Koma versetzt. Die Neurologin Maude Garance ist Toyers Gegenspielerin, die seine Opfer behandelt und den Konflikt als persönlichen Kampf gegen seinen Sadismus sieht. Da Toyer technisch gesehen kein Mörder ist, können ihn Polizei und Staatsanwalt nur wegen Körperverletzung anklagen, was weniger Anreiz für eine umfassende Ermittlung bietet. Garance wird von der Reporterin Sara Smith des "L. A. Herald" engagiert, die durch ihre Berichterstattung über Toyer die Leserschaft der Zeitung erheblich gesteigert hat. Ihre Waffe ist die Feature-Seite des "Herald", und sie werden unweigerlich zu Toyers Ziel, während sie sich in Wortgefechten mit ihm messen. Die Geschichte wechselt zwischen einem kritischen Kommentar über den Medienmissbrauch und einer spannenden, gelegentlich melodramatischen Erzählung, die McKays Schreibtalent einem breiteren Publikum näherbringt.

      Toyer