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Bookbot

Marek Krajewski

    4. September 1966

    Dieser Philologe der klassischen Antike aus Breslau ist der Autor von achtzehn Bestseller-Krimis. Seine Werke, beeinflusst von seiner Liebe zur Philosophie und Logik, zeichnen sich durch durchdachte Handlungsstränge und tiefe Einblicke in die menschliche Natur aus. Die Bücher dieses preisgekrönten Autors wurden bisher in achtzehn Sprachen übersetzt, was ihre universelle Anziehungskraft und literarische Qualität beweist. Sein Stil bietet den Lesern ein spannendes und zugleich anregendes Leseerlebnis.

    Marek Krajewski
    Tod in Breslau
    Der Kalenderblattmörder
    Gespenster in Breslau
    Festung Breslau
    Pest in Breslau
    Finsternis in Breslau
    • 2012

      »Breslaus spektakulärster Exportartikel.« Der SPIEGEL Breslau, 1937. In einem heruntergekommenen Hotel wird eine junge Frau ermordet aufgefunden. Auf der Jagd nach dem Mörder kommt Mock mit der Unterwelt, aber auch mit höchsten gesellschaftlichen Kreisen in Berührung. Als er zwei Jahre später, mittlerweile nach Lemberg versetzt, zusammen mit Kommissar Popielski ein Ungeheuer jagt, das wie der Minotauros Jungfrauen tötet, kommt ihm sein früherer Fall wieder in den Sinn.

      Finsternis in Breslau
    • 2009

      Im Breslau der 1920er-Jahre treibt ein Geheimbund, der sich "Bruderschaft der Misanthropen" nennt, sein Unwesen, eine Ansammlung von Mördern, skrupellosen Verbrechern, Menschen ohne Gewissen. Und Oberwachtmeister Eberhard Mock, bei der Sittenpolizei tätig und als harter Hund bekannt, mit einer Schwäche für Prostituierte, ist in deren Visier geraten. Eine Reihe brutaler Morde scheint auf seine Rechnung zu gehen, da jeweils Spuren am Tatort auf ihn hinweisen. Leider kann Mock diese Anschuldigungen schlecht widerlegen, da sein Hang zum Alkohol sein Erinnerungsvermögen jeweils erheblich trübt. Aber welche Rolle spielt er wirklich im Kampf der Kriminalpolizei mit der verbrecherischen Organisation? Nach zuletzt "Festung Breslau" (BA 7/08) der 5. Roman des Breslauer Altphilologen, Jahrgang 1966, mit dem Kriminalkommissar Eberhard Mock, einem Mann mit sehr gegensätzlichen Eigenschaften, die ihn eher zum Antihelden machen. Der vorliegende Titel, der sich nicht so ohne Weiteres in die bisherige Biografie Mocks einordnen lässt, sei empfohlen wie die bisherigen Folgen.

      Pest in Breslau
    • 2008

      Der neue Band der Krimi-Reihe um Eberhard Mock, die mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs ist Breslau zur Festung erklärt worden. Hier will sich das Naziregime bis zum letzten Augenblick verschanzen. Eberhard Mock ist mittlerweile zweiundsechzig und ehemaliger Offizier der Abwehr, der mit einer schweren Kriegsverletzung zu kämpfen hat. Als die Nichte einer bekannten Nazigegnerin tot aufgefunden wird, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln. Mock bewegt sich auf seinem Motorrad durch die Ruinen der Stadt, taucht in die Unterwelt ihrer geheimen Gänge hinab, begibt sich in ihre düstersten Winkel. Doch es wird immer deutlicher, dass seine Frau in der unter ständigem Bombardement stehenden Stadt in höchster Gefahr ist. Er ist hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, den Tod des jungen Mädchens aufzuklären, und der Notwendigkeit, Breslau zu verlassen und seine Frau in Sicherheit zu bringen. Dann trifft er eine Entscheidung: Er wird seine letzte Ermittlung in Breslau führen. Auf der KrimiWelt-Bestenliste Mai 2008.

      Festung Breslau
    • 2007

      Breslau 1919. Auf einer der Oder-Inseln werden die grässlich zugerichteten Leichen von vier jungen Männern gefunden. Der Mörder spielt Katz und Maus mit der Breslauer Polizei - und mit Eberhard Mock.

      Gespenster in Breslau
    • 2006

      Ein Kriminalfall aus dem Breslau der zwanziger Jahre. »Krimi des Jahres 2004« in Polen Breslau 1927. Die Damen der Gesellschaft geben sich in ihren eleganten Wohnungen der Leidenschaft für Musik hin und feiern nebenbei gern auch mal eine Orgie. In den Kneipen hocken verkommene Gestalten, in Hinterzimmern wird Kokain geschnupft, und der selbsternannte Prophet Aleksiej von Orloff verkündet in gutbesuchten Vorträgen den Weltuntergang. Da werden in der Stadt mehrere grausame, akribisch geplante Morde verübt. Ein Musiker wird bei lebendigem Leibe eingemauert, ein Schlosserlehrling in Stücke gehackt, ein Stadtrat mit einer Klaviersaite an einem Fuß am Kronleuchter aufgehängt und erstochen. Bei jedem der Opfer findet man ein abgerissenes Kalenderblatt. Kriminalrat Eberhard Mock wird mit den Ermittlungen beauftragt. Er gilt als »Jagdhund« mit unfehlbarem Instinkt, welcher allerdings hin und wieder von seinem Hang zum Alkohol getrübt wird. Obendrein wird Mock ausgerechnet jetzt von seiner Frau verlassen und sein Neffe, für den er sich verantwortlich fühlt, gerät auf die schiefe Bahn. Am liebsten würde sich Mock ganz dem Studium der lateinischen Literatur widmen … Doch statt dessen muß er in den Stadtarchiven jahrhundertealte Dokumente studieren, die ihn auf die Spur des Mörders führen sollen.

      Der Kalenderblattmörder
    • 2002

      Tod in Breslau

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,3(272)Abgeben

      Im politisch hoch brisanten Mai 1933 hat Kriminalrat Mock in Breslau einen verzwickten Mordfall zu lösen, der auch über sein berufliches Schicksal entscheiden kann.

      Tod in Breslau