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Annie Proulx

    22. August 1935

    Annie Proulx's Schaffen konzentriert sich auf Themen des Überlebens und der Widerstandsfähigkeit in rauen Umgebungen. Ihr Stil ist bekannt für seine fesselnde Atmosphäre und die Betonung der Verbindung zwischen Menschen und der Landschaft. In ihren Werken erforscht sie komplexe Beziehungen und die innere Stärke ihrer Charaktere, die Widrigkeiten trotzen. Ihr Schreiben fängt oft die wilde Schönheit und die unerbittliche Natur der natürlichen Welt ein.

    Annie Proulx
    Mitten in Amerika
    Schiffsmeldungen
    Hinterland
    Schiffs meldungen
    Moorland
    Der wolkenlose Tag
    • Moorland

      Plädoyer für eine gefährdete Landschaft

      Pulitzer-Preisträgerin Annie Proulx über die Schönheit und Gefährdung eines einzigartigen Ökosystems. - »Bestes Buch des Jahres.« The New Yorker Pulitzer-Preisträgerin und passionierte Umweltschützerin Annie Proulx erzählt von der Schönheit und Magie der Moorlandschaften – und von der Gefährdung dieses unterschätzten, aber einzigartigen Ökosystems. Sie begibt sich auf eine faszinierende Reise in die Torfmoore Englands, in die endlos weiten Feuchtgebiete an der kanadischen Hudson Bay, die schwarzen Wasser der sibirischen Wassjuganje und in die heißen Sümpfe Floridas. »Moorland« ist ein mitreißend erzähltes, leidenschaftliches Plädoyer für den Kampf gegen den Klimawandel. »Ein bestechend schönes, kluges Buch, das Ihnen die Augen öffnen wird.« The Telegraph

      Moorland
    • Quoyle lässt sich nach Jahren des Leids und Pechs in der Hoffnung auf einen Neuanfang mit seinen Töchtern auf der Felseninsel Neufundland nieder

      Schiffs meldungen
    • Bob Dollar, ein ziel- und heimatloser junger Mann, nimmt einen Job an, der ihn in die Weite von Texas und Oklahoma führt. Der Job ist nicht gerade das Gelbe vom Ei, Bob soll nach geeignetem Land für Schweinemastbetriebe suchen, aber immerhin. In dieser gottverlassenen Gegend schließt er Bekanntschaft mit den skurrilsten Menschen und ihren Schicksalen. Das Leben da draußen lehrt den jungen Mann, sich nicht so ungeheuer wichtig zu nehmen, sich mit seiner unguten Geschichte auszusöhnen und sein Schicksal in die Hand zu nehmen. Ein großartiger Roman über das heutige Amerika – voller Leben und Poesie, rauer Schönheit und herrlichem Humor.

      Mitten in Amerika
    • Postkarten

      • 406 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,8(4859)Abgeben

      Mink Blood, seine Frau Jewell, die zwei erwachsenen Söhne und die halbwüchsige Tochter rackern sich in den vierziger Jahren ab, um ihre wenigen Äcker und ihre Milchkühe durchzubringen. Als der Älteste, Loyal, sie verläßt, bedeutet dies das Ende der Farm und den Zerfall der Familie. Loyal, der von all dem nichts ahnt, schlägt sich als Wanderarbeiter durch und schreibt Postkarten an die Familie, vierzig Jahre lang, ohne zu wissen, ob seine Karten jemanden erreichen und ohne jemals eine Adresse anzugeben. Er, der von allen Kindern die besten Voraussetzungen zu haben schien, bleibt der einsame Außenseiter, während seine Mutter eine späte Emanzipation erlebt und seine Geschwister sich bürgerlich etablieren.

      Postkarten
    • 3,8(14223)Abgeben

      Annie Proulxs erster Roman seit über zehn Jahren, das lang erwartete Meisterwerk der Pulitzerpreisträgerin: ein monumentales Epos, das lebensprall, sprachgewaltig und intensiv dreihundert Jahre nordamerikanischer Geschichte einfängt und von der Abholzung der scheinbar endlosen Wälder erzählt, vom ewigen Kampf zwischen Mensch und Natur.

      Aus hartem Holz
    • Es ist nie zu spät, seine Träume zu verwirklichen. In ihren Erinnerungen beschreibt Annie Proulx ihre Liebe zu Wyoming und den Traum, in einer abgelegenen Gegend am Fluss unter schroffen Klippen ein Haus zu bauen. Sie erzählt die Geschichte des einst von Indianern besiedelten Landes und ihrer faszinierenden französischen Vorfahren. Mit siebzig Jahren wollte Proulx auf einem großen Grundstück in Wyoming neue Wurzeln schlagen und ihren Lebenstraum erfüllen. Die Wildnis, geprägt von Sumpf, Prärie und über hundert Meter hohen Klippen, hat sie in ihren Bann gezogen. Dort wollte sie ein Haus, das ihren Wünschen und Bedürfnissen entspricht. Ihre Erzählung über den abenteuerlichen Hausbau, der von unvorhergesehenen Pannen geprägt ist, verknüpft sie mit der Geschichte des Landstrichs und ihrer Familie, die einst aus Frankreich nach Amerika kam. Durch ihre einzigartige Beobachtungsgabe, Leidenschaft für die Natur und ihren trockenen Humor sind Proulx‘ Erinnerungen eine unterhaltsame Lektüre über die Freuden und Leiden des Hausbaus, die Herausforderungen des Alters und das Abenteuer des Lebens.

      Ein Haus in der Wildnis
    • In neun neuen Geschichten erzählt Annie Proulx von den Mythen und Menschen Wyomings- lakonischer, böser und witziger denn je Wyoming, dieser am dünnsten besiedelte aller nordamerikanischen Staaten, ist Annie Proulx' Revier. Und sie schreibt über diese unwirtliche, bizarr-schöne Gegend wie niemand sonst, voller Sympathie und Ironie. Erinnerungen eines alten Mannes an seine Zeit als Rodeoreiter enthüllen familiäre Abgründe, eine große tragische Liebesgeschichte aus dem ausgehenden neunzehnten Jahrhundert zerreißt einem schier das Herz, bitterböse Satiren schauen dem Teufel und seinem Sekretär bei der Arbeit zu, Legenden erzählen von der Zeit, als die Indianer noch allein in den Bergen und Prärien lebten, ganz anders als heute, da Millionäre, Grundstücksmakler, moderne Hippies und sture Farmer ihr Glück im Land der Pioniere suchen.

      Hier hat's mir schon immer gefallen