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Allan Kardec

    3. Oktober 1804 – 31. März 1869

    Unter dem Pseudonym verbarg sich der Lehrer, Übersetzer und Autor Hippolyte Léon Denizard Rivail, der Vater des Spiritismus. Er war Mitglied mehrerer Gelehrtengesellschaften und setzte sich jahrzehntelang für Pestalozzis Pädagogik in Frankreich ein. Er organisierte und unterrichtete kostenlose Kurse für Benachteiligte und arbeitete als Lehrer, Bildungsautor und Übersetzer.

    Allan Kardec
    Geister und ihre Medien
    Das Evangelium im Lichte des Spiritismus
    Das Buch der Geister. Das Buch der Medien
    O Evangelho segundo o Espiritismo
    Das Buch der Medien
    Das Buch der Geister
    • 2010

      Die spiritistische Lehre hat sowohl Anhänger als auch Gegner. Der Autor versucht, einige Einwände der Skeptiker zu widerlegen, indem er die Beweggründe hinter ihren Argumenten untersucht. Er richtet sich an Leser, die bereit sind, neue Perspektiven zu akzeptieren, während andere in ihren Vorurteilen verharren. Die ersten beobachteten Phänomene des Spiritismus waren bewegte Gegenstände, bekannt als drehende oder tanzende Tische, die ursprünglich in Amerika festgestellt wurden. Diese Erscheinungen sind jedoch nicht neu; ähnliche Phänomene wurden bereits in der Antike dokumentiert, oft begleitet von unerklärlichen Geräuschen und Klopfgeräuschen. Der Spiritismus verbreitete sich schnell nach Europa und anderen Teilen der Welt, trotz anfänglicher Skepsis. Die Häufigkeit der Experimente ließ bald keinen Raum mehr für Zweifel an seiner Realität. Wenn diese Phänomene lediglich auf physische Ursachen zurückzuführen wären, könnte man sie leicht erklären. Es bleibt jedoch unklar, welche unbekannten Erscheinungen und Eigenschaften in der Natur existieren. Die fortschreitende Elektronik erweitert die Möglichkeiten und könnte neue Erkenntnisse über spiritistische Phänomene liefern. Das Zusammenwirken mehrerer Personen verstärkt die Wirkung, ähnlich einer Batterie, und die kreisförmigen Bewegungen spiegeln die allgemeine Bewegung des Universums wider. Möglicherweise sind unbekannte Kräfte im Spiel, die analog zu den magnetischen Eigenschafte

      Geister und ihre Medien
    • 2009
    • 2005

      „Die geistige Welt hat eine Art die Dinge zu beurteilen, die nicht immer mit der unseren identisch ist. Ihr Sehen, Denken und Handeln beruht auf anderen Elementen. Während unser Ausblick auf die Materie beschränkt und durch den engen Kreis begrenzt ist, in dessen Mitte wir uns befinden. Sie umfassen das Ganze, für sie ist die Zeit, die uns so lange erscheint, nur ein Augenblick, die Ferne nur ein Schritt. Einzelne Dinge, die uns ungemein wichtig vorkommen, sind in ihren Augen Kindereien, wogegen sie Dinge für wichtig erachten, deren Tragweite wir nicht zu erfassen mögen.“

      Über das Wesen des Spiritismus
    • 2004
    • 2004

      Genesis

      Die Schöpfungsgeschichte, die Wunder und Weissagungen im Lichte des Spiritismus

      Genesis
    • 1987

      Wie man auf klar beschriebene Weise in einen guten, sicheren Kontakt mit dieser Ebene des Seins kommen kann, beschreibt der Autor mit Hilfe streng logischer Beweisführung. Der Leser findet in diesem Buch Antworten auf Fragen wie: Woher kommen wir?, Wohin gehen wir?, Wozu sind wir überhaupt auf der Erde und weshalb leiden wir? Dieses Buch ist für alle Leser, die dem spirituellen und esoterischen Weltbild hinter die Kulissen schauen möchten. Auch und gerade für skeptische Leser bietet es zusammen mit dem ersten Band „Das Buch der Geister“ einen mühelos lesbaren und fundierten Einstieg. Denn: „Indem der Autor bewies, daß alle fälschlich als „übernatürlich“ bezeichneten Tatsachen bestimmten Gesetzen unterworfen sind, reihte er sie in die Ordnung der Naturerscheinungen ein, und zerstörte so die letzten und stärksten Elemente des Aberglaubens.“ Auch ganz konkrete Fragen zu verschiedenen geistigen Ebenen werden sehr eindrucksvoll und zufrieden stellend beantwortet

      Das Buch der Medien
    • 1987

      Ob die internationale Jenseitsforschung ohne die grundlegenden Werke Allan Kardecs zu dem geworden wäre, was sie heute ist, nämlich zu einem nicht mehr übersehbaren, bedeutungsvollen Faktor des Geisteslebens vieler westlicher Kulturen, kann mit Recht bezweifelt werden. Man darf ohne Übertreibung sagen, daß mit der erstmaligen Veröffentlichung des „Livre des Esprits“ (Buch der Geister) am 18. April 1857 in Paris der Kontakt zur geistigen Welt jene kräftigen Anfangsimpulse bekam, die bis heute nachwirken. Die Kardecschen Bücher sind Quellen- und Standardwerke sowohl der praktischen Geist- als auch der Jenseitsforschung und als solche von gleichbleibender Relevanz.

      Das Buch der Geister