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Nigel Barley

    1. Januar 1947

    N/A

    Nigel Barley
    Hallo Mister Puttymann
    Der Löwe von Singapur
    Auf den Spuren von Mr. Spock
    Traumatische Tropen
    Tanz ums Grab
    Die Raupenplage
    • 2020

      A novel about eccentric 19th-century Englishman Alexander Hare: a trader and slave-owner in the East and a friend of Thomas Stamford Raffles, the founder of Singapore, but Hare's chief claim to fame is as the creator of a harem of women from throughout Asia.

      The Man who Collected Women
    • 2018

      Even

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden

      We live lives full of daily frustration, haunted by our pasts and unfulfilled hopes. We are told that only therapy offers us salvation through closure. Or is it better to seek revenge? There are professionals who can help us avenge life's insults. Don't get mad get even!

      Even
    • 2015

      Nigel Barley ist Abenteurer und ein durch und durch neugieriger Mensch. Für so jemanden gibt es eigentlich keine andere Lösung, als Ethnologe zu werden. Sein Reisebericht auf den Spuren der Toraja in Indonesien beweist mit viel Humor, dass diese Berufswahl absolut richtig war. Als Nigel Barley hört, dass die Kinder der Toraja so spitze Ohren haben wie Mister Spock auf dem Raumschiff Enterprise, lässt er alles stehen und liegen und reist nach Indonesien. Dort begegnet er nicht nur einer beeindruckenden Kultur, sondern findet auch Freunde fürs Leben. Um das auch seinen britischen Landsleuten zu demonstrieren, überredet er einige Toraja, für ihn eines ihrer wundervollen Holzhäuser zu bauen. Und zwar mitten in einem Londoner Museum. Wie die Fremden Europa wahrnehmen, lässt mit viel Humor die Grenzen von Beobachter und Beobachtetem verschwimmen.

      Auf den Spuren von Mr. Spock
    • 2013

      In 1985, Dr Nigel Barley taught himself Indonesian and set off for the relatively unknown island of Sulawesi. Here he hoped to find unsullied cultures to study and unspoilt natives to investigate. he soon found plenty to wonder at and plenty to admire among the Toraja.

      Toraja
    • 2010

      Schon in den wilden Zwanzigern des vergangenen Jahrhunderts war Bali der Inbegriff exotischer Schönheit, freizügiger Sexualität und beeindruckender Kultur. Vor allem Künstler zog es in das Inselparadies, die Reichen und Berühmten folgten. Und alle trafen sich im Haus von Walter Spies. Kenntnisreich und voller Humor lässt Nigel Barley anhand der Lebensgeschichte des Tausendsassas die Faszination Bali erstrahlen. Walter Spies (1895-1942) - deutscher Ethnologe, Musiker, Naturforscher und Maler - verließ Deutschland 1923. Zunächst lebte er auf Java und zog vier Jahre später auf die Nachbarinsel Bali. Sein abenteuerliches Leben pendelte zwischen der Arbeit als Künstler, erotischen Eskapaden mit jungen Einheimischen und seinen Pflichten als Gastgeber. Denn schon bald war sein Haus der kulturelle Mittelpunkt der Insel. Berühmte Künstler wie Charlie Chaplin oder Vicki Baum gaben sich die Klinke in die Hand. Die Anthropologin Margaret Mead und der Musikethnologe Colin McPhee verließen sich auf Spies' intime Kenntnis der lokalen Riten und Gebräuche. Nicht nur für sie war er der Inbegriff des Lebenskünstlers und Bohemiens - stets umgeben von Affen, Kakadus, Tänzerinnen und Musikern.

      Bali - das letzte Paradies
    • 2003

      White Rajah

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,4(88)Abgeben

      A wonderful piece of swashbuckling historical biography which recalls the best and the worst of the British Imperial character. schovat popis

      White Rajah
    • 1998

      Da am Tod kein Weg vorbeiführt, auch wenn wir davor die Augen fest verschließen, ist es hilfreich, herauszufinden, wie das Ende in anderen Kulturen verkraftet wird. Der Ethnologe Nigel Barley hat "tausendundeine" Geschichten über den Tod gesammelt und die Phantasien, Mythen, Rituale, Vorschriften auf Gemeinsamkeiten hin untersucht. Der Tod ist universal, doch, wie die Lebenden mit den Verstorbenen umgehen, welche Bedeutung der Tod im Leben hat, das ist von Kultur zu Kultur verschieden.

      Tanz ums Grab
    • 1997

      Dancing on the Grave

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,7(41)Abgeben

      Seeking to merge the information of theologians and anthropologists, this book looks at the variety of ways in which cultures around the world deal with death and give it meaning. In some cultures, most famously Ancient Egypt, families would virtually financially ruin themselves in order to deal with the death of just one person. Other cultures such as the nomadic peoples of southern Africa, simply pull down the roof of their dwelling onto the body and move on, while the wrapped bodies in Torajan (Indonesian) houses are used as shelves. The reader is guided through such diverse areas as myths about death, belief about ways to mourn, joking at funerals, post-mortem videos, cannibalism, headhunting and royal mortuary ritual.

      Dancing on the Grave
    • 1996

      Der Löwe von Singapur

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden
      2,5(2)Abgeben

      Zu den humanen Vertretern des Kolonialismus zählte der Engländer Sir Stamford Raffles (1781-1826). Der britische Ethnologe Nigel Barley folgt den Spuren dieses "menschenfreundlichen Autokraten" nach Java, Bali und Singapur.

      Der Löwe von Singapur
    • 1994

      Smashing Pots

      Works of Clay from Africa

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Offers a look at the history of African pottery, from excavation finds to more recent examples

      Smashing Pots