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Gustaw Herling Grudziński

    Gustaw Herling Grudziński
    Ostrov a jiné prózy
    Gustaw Herling, "Neapel knüpft sehr starke Bande"
    Tagebuch bei Nacht geschrieben
    Gustaw Herling-Grudziński
    Die Insel
    Welt ohne Erbarmen
    • 2000

      Als Gustaw Herling 1940 versuchte, aus Warschau über Litauen zur polnischen Armee in Frankreich zu gelangen, wurde er vom NKWD verhaftet und zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Er wurde im Lager Jercewo interniert und lebte dort unter schwersten Bedingungen eineinhalb Jahre. In eindringlichen Bildern und Episoden erzählt er vom Alltag des Lagerlebens, von Folter und Denunziation, von Willkür und Gewalt, aber auch von wunderbaren Beispielen der Menschlichkeit.

      Welt ohne Erbarmen
    • 2000

      Tagebuch bei Nacht geschrieben

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Herling selbst versteht sein Tagebuch bei Nacht geschrieben als das »Porträt einer Epoche«, denn er reflektiert darin die großen Probleme seiner Zeit, die politische und kulturelle Entwicklung in Polen und Rußland ebenso wie in Westeuropa. Neben täglichen Reflexionen umfassen die Tagebücher auch kleinere Essays, Skizzen und vollständige Erzählungen. Entstanden ist somit ein Werk, das die ganze Vielfalt von Herlings Denken und Schreiben zeigt.

      Tagebuch bei Nacht geschrieben
    • 1994

      Die Insel

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Gustaw Herling, einer der wichtigsten zeitgenössischen polnischen Autoren, erzählt in seiner Novelle ein unvergeßliches Ereignis, das auf eigenartige Weise mit der mittelalterlichen Kartause auf Capri zusammenhängt. Alljährlich wird im September die Maria dell'Isola in feierlicher Prozession von dort in die Hauptkirche getragen. Für Sebastiano, einen jungen Steinmetz von der Insel, wird die Arbeit an der Außenmauer der Kartause zur Katastrophe. Man findet ihn mit von frisch gelöschtem Kalk verklebten Augen schreiend in der Mittagshitze. Was ist geschehen? »Ein Meisterwerk poetischer Prosa, das die Dichte lyrischer Komplexität erreicht.« FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

      Die Insel