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Bookbot

Alexander Lüdeke

    8. März 1968
    Beutepanzer der Wehrmacht
    Die deutsche Panzerwaffe
    Typenkompass Arado
    Der Zweite Weltkrieg
    Waffentechnik im zweiten Weltkrieg
    Druiden
    • Die farbig illustrierte Geschichte der spirituellen Lehrer, Ärzte, Hohepriester und Ratgeber der Kelten. Alles über Kulte und heilige Orte.

      Druiden
    • Dieses Buch stellt die Waffen und Fahrzeuge aller Krieg führenden Staaten des Zweiten Weltkriegs übersichtlich und umfassend dar. Es gibt einen hervorragenden Überblick über die Vielfalt der Typen, die auf Seiten der Achsenmächte un der Alliierten im Einsatz waren. Von der Pistole bis zum 70t schweren Kampfpanzer, vom einmotorigen Jagdflugzeug bis zu den größten und stärksten Schlachtschiffen, die je die Meere befuhren, reicht die Bandbreite der beschriebenen Waffen und Fahrzeuge. Zu jdem Modell finden Sie alles Wissenswerte zu Entwicklung und Einsatz sowie die relevanten technischen Daten. Über 500 Fotografien und herausragende technische Zeichnungen veranschaulichen die historisch und technisch fundierten Profile. Dank der klaren Gliederung, der aufschlussreichen Texte und der Fülle an Fakten ist dieses Buch für jeden historisch und militärisch Interessierten eine wahre Fundgrube für Informationen über die Waffentechnik und deren Einfluss auf den Verlauf des Krieges.

      Waffentechnik im zweiten Weltkrieg
    • Die 1925 gegründete Firma Arado begann mit der Herstellung ziviler Flugzeuge und entwickelte bald militärische Modelle. Sie produzierte bedeutende Flugzeuge wie die Ar 196 und die bahnbrechende Ar 240, Ar 232 und Ar 234, die technische Meilensteine ihrer Zeit darstellten.

      Typenkompass Arado
    • Die deutsche Panzerwaffe

      Typen-Technik-Taktik 1939-1945

      Ein Panzer ist mehr als eine rollende eiserne Festung - und genau diese Auffassung (die so ganz anders war als die der Alliierten) verhalf den Deutschen zu den erstaunlichen Erfolgen der ersten Kriegsjahre: Sie nämlich erkannten früh die Schlagkraft der neuen Waffengattung, schufen eine entsprechende Gliederung und entwickelten die passenden Einsatzgrundsätze. Erfolgsautor Alexander Lüdeke erklärt und beschreibt in diesem Band daher neben den Panzertypen - vom Spähpanzer bis zum Königstiger - auch Hintergründe, Strukturen und Einsatzgrundsätze, also all das, was noch wichtiger war als Technik und Bewaffnung.

      Die deutsche Panzerwaffe
    • Beutepanzer der Wehrmacht

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Wehrmacht fiel im Laufe ihrer Eroberungskriege jede Menge Rüstungsmaterial in die Hände. Um der eigenen Materialknappheit abzuhelfen, wurde das Großgerät der Gegner kurzerhand in die eigenen Bestände überführt, auf deutsche Standards umgerüstet, oder einfach umgezeichnet und in Richtung der ehemaligen Eigentümer in Marsch gesetzt. Alexander Lüdeke stellt hier die Beutewaffen aus England, Amerika und der Sowjetunion vor.

      Beutepanzer der Wehrmacht
    • Hatten die USA ihre Panzer im Ersten Weltkrieg noch aus Großbritannien und Frankreich bezogen, waren sie im Zweiten Weltkrieg bereits selbst zum Hauptproduzenten aufgestiegen. Aufgrund des nachfolgenden Kalten Krieges blieben sie das auch. Die Kampfpanzer, die die Vereinigten Staaten von da an bauten, gehörten immer zu den weltbesten. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Alexander Lüdeke, Fachmann auf dem Gebiet von Panzern, stellt in diesem Typenkompass alle Modelle vor, die in den USA von 1945 bis heute erschienen sind - vom M4 Sherman über den M48 Patton bis zum M1 Abrams, ihrem aktuellen Main Battle Tank.

      US-Panzer
    • Deutsche Sturmgeschütze

      Entwicklung und Fertigung der sPak

      Als die deutschen Verluste stiegen, stattete die Wehrmacht die Infanterieeinheiten mit selbstfahrenden »schweren Panzerabwehrkanonen« aus. Im weiteren Verlauf des Krieges rückten die einfach herzustellenden Sturmgeschütze zusehends in die Rolle von Ersatzpanzern, obwohl sie keinen Drehturm hatten. Dennoch wurden sie auch nach dem Krieg noch verwendet, sogar in den ersten israelisch-arabischen Kiegen. Walter Spielberger dokumentiert in diesem Band Entwicklung, Technik und Einsatz dieser Fahrzeuge in all ihren Varianten, die Nachkriegsjahre hat Alexander Lüdeke aufgearbeitet.

      Deutsche Sturmgeschütze
    • Wie die anderen Mächte auch, glaubten die Amerikaner nicht so recht an den Erfolg der Panzerwaffe, tatsächlich hielt man sie für mehr oder minder überflüssig. Das amerikanische Panzerprogramm wurde erst mit dem Zweiten Weltkrieg kräftig angekurbelt. Es folgten zahlreiche Typen, ob sie nun Sherman, Grant, Priest hießen oder schlichtweg nur dröge Nummernbezeichnungen wie M2 oder M3 hatten: Sie waren nicht die am besten gepanzerten Fahrzeuge, aber einfach zu warten, simpel zu bedienen und hervorragend in Großserie zu produzieren. Alexander Lüdeke stellt die wichtigsten Fahrzeuge und Modelle in bewährter Art und Weise vor.

      US-Kampfpanzer bis 1945
    • Die Sowjets begannen früher als die Deutschen mit dem Bau von schweren Panzern. Doch die ersten Modelle erwiesen sich als viel zu schwer und unbeweglich. Später nach Kriegsausbruch überraschte der schwere russische Panzer KW-1 und 1943 die vom deutschen Tiger-Panzer angeregten JS-1 und 2 die Welt. Alexander Lüdeke konzentriert sich in diesem Band auf die schweren Panzer der Sowjets, die von 1939 bis 1945 gebaut wurden. Dabei beschreibt er nicht nur die Haupttypen T-35, T-100, die KW- und JS-Reihe, sondern zahlreiche Varianten. Darüber hinaus geht er auf die Entwicklung und die Einsatzgeschichte der Typen ein.

      Schwere sowjetische Panzer