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Ulrike Guérot

    1. Januar 1964
    Ulrike Guérot
    Wie hältst du's mit Europa?
    Begräbnis der Aufklärung?
    Demokratie neu gemacht. Warum unser System nicht allen schmeckt und wie das Zusammenleben gelingt
    Europa jetzt!
    Ulrike Guérot über Halford J. Mackinders Heartland-Theorie
    Der neue Bürgerkrieg. Das offene Europa und seine Feinde
    • 2024

      Ulrike Guérot über Halford J. Mackinders Heartland-Theorie

      Der geografische Drehpunkt der Geschichte

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      "[?] nicht nur hat Europa kein Geld für Krieg. Europa kann nicht Krieg und es hat in diesem Krieg nichts zu gewinnen! Es ist dafür strukturell, finanziell und militärisch nicht ausgelegt. Europa kann sich keinen Krieg leisten, wenn es als demokratische Einheit überleben soll. Anders formuliert: Europa hieß einmal #NieWiederKrieg! Europa kann nur Frieden. Allein die Rückbesinnung auf seine Geschichte kann Europa retten und seine Emanzipation befördern. Europa muss wieder Friedensmacht werden, muss aus dem Frieden wieder seine Kraft, seine Stärke und seine Identität ziehen. Das ist es, was Europa, eingeübt über Jahrhunderte in einem Gleichgewicht der Mächte, in eine multipolare, eurasische Welt des 21. Jahrhunderts einbringen müsste. Kurz: Europa ist gleichsam der Anti-Mackinder!" Ulrike Guérot betrachtet Mackinders Heartland-Theorie aus einem neuen Blickwinkel und ordnet diese in das aktuelle Zeitgeschehen ein. Inklusiv des kompletten Originaltexts von Sir Halford J. Mackinder.

      Ulrike Guérot über Halford J. Mackinders Heartland-Theorie
    • 2024
    • 2024

      Ulrike Guérot analysiert in diesem Dialog die sozio-kulturellen Faktoren, die für das Verständnis unserer politischen Kultur im Kontext der Meta-Krise entscheidend sind. Sie betont, dass das Kapital unabhängig von politischen Systemen agiert.

      Der Ausverkauf der Republik. AfD und Meta-Krise
    • 2024

      »Wir haben vergessen, dass es dem Kapital meistens egal ist, ob es eine Demokratie oder Autoritarismus oder Faschismus oder Totalitarismus gibt.« Die Meta-Krise ist aus unserer Lage nicht wegzudenken, und eine Einschätzung unserer politischen Kultur im Kontext dieser Meta-Krise ist längst überfällig. In diesem Dialog analysiert Ulrike Guérot die unterschiedlichen sozio-kulturellen Faktoren, die für ein Verständnis unserer Situation notwendig sind.

      Der Ausverkauf der Republik
    • 2022

      Endspiel Europa

      Warum das politische Projekt Europa gescheitert ist und wie wir wieder davon träumen können

      Europa ist mit einem grausamen Krieg an seiner Grenze konfrontiert und steht dreißig Jahre nach Wiedervereinigung und Maastrichter Vertrag am Scheideweg. Ulrike Guérot und Hauke Ritz beleuchten in ihrem Essay „Endspiel Europa“ die Entwicklung der Europäischen Union seit 1992 und besinnen sich auf die ursprünglichen europäischen Werte und Ziele: ein souveränes Europa und eine kontinentale Friedensordnung. Die Entwicklungen, die dem Ukraine-Krieg vorangingen, beleuchten sie genau und bringen bisher weitgehend Unbekanntes ans Licht. Ulrike Guérot und Hauke Ritz fordern ein Umdenken hin zu einem eigenständigen Europa, das gegenüber Amerika und Russland als gleichwertiger Partner auftritt.

      Endspiel Europa
    • 2022

      Wie wollen wir eigentlich leben? Nach zwei Jahren Pandemie, in zermürbten Gesellschaften, verformten Demokratien, polarisierten Debatten, erschöpften Volkswirtschaften und eingeschränkten Freiheitsrechten, liegt diese Frage mitten auf dem europäischen Tisch! Ulrike Guérot hat ein wütendes Essay für all diejenigen geschrieben, die nicht so leben wollen wie in den letzten zwei Jahren; die einem Virus nicht noch ein demokratischen System hinterher schmeißen, und die ihre Freiheit nicht für eine vermeintliche Sicherheit verspielen wollen. Ein Buch gegen den transhumanistischen Zeitgeist, der mit einer als Lebensrettung maskierten Kontrollpolitik genau das verspielt, was das Mysterium des Lebens ausmacht.

      Wer schweigt, stimmt zu
    • 2020

      Ulrike Guérot untersucht, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf den Menschen hat und wie die europäische Politik darauf reagiert. Barbara Prainsacks Befragung beleuchtet das Leben in der Krise, während Georg Psota zeigt, wie Gemeinschaft helfen kann. Christian Korunka analysiert die neue Bedeutung des Home Office.

      Protokolle der Krise. Wie Corona unser Leben verändert
    • 2020

      Begräbnis der Aufklärung?

      Zur Umcodierung von Demokratie und Freiheit im Zeitalter der digitalen Nicht-Nachhaltigkeit

      4,0(1)Abgeben

      Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot erkennt die veränderten globalen anthropologischen Umstände - Klimakatastrophe und Digitalisierung - und konstatiert ein Spannungsfeld zwischen Aufklärung und (Klima-)Apokalypse. Die (individuelle) Freiheit, die die Menschen in Anbetracht der notwendigen Regulierungen glauben fordern zu müssen, ist überholt. Es braucht, so Guérot, eine anspruchsvolle Art von Freiheit, eine, die ein Ziel hat, nämlich ein würdevolles Leben für die gesamte Menschheit, selbst wenn dies mit Einschränkungen für den Einzelnen verbunden ist.

      Begräbnis der Aufklärung?
    • 2020

      #weproclaim! Das Buch zur Vision: Ulrike Guérot, Robert Menasse und Milo Rau riefen am 10. November 2018 in einem eindrucksvollen performativen Akt gemeinsam mit 30 000 Menschen und in über zwanzig Ländern in ganz Europa die Europäische Republik aus. Was für ein historischer Moment! Die Initiatorinnen und Initiatoren des European Balcony Project wollten damit einen Kontrapunkt zum europaweiten Wiedererstarken von Nationa­lismen setzen. Die rege Beteiligung zahlreicher Bürger sowie Institutionen hat gezeigt, dass der Wunsch nach einem demokratischen Europa, in dem für alle Bürger gleicher Zugang zu allen Rechten gewährleistet wird, nicht mehr ignoriert werden kann. Diese Publikation spiegelt die Intention des andauernden Projekts der Europäischen Republik mannigfaltig und lustvoll in Bildern, Geschichten und politischen Beiträgen wider.

      The European Balcony Project