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Martin Hautzinger

    1. Januar 1950
    Martin Hautzinger
    Patientenbroschüre Depression
    Ratgeber Depression
    Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen
    Ratgeber Depression
    Kognitive Verhaltenstherapie bei psychischen Störungen
    Kognitive Verhaltenstherapie
    • 2025

      Das Trainingsmanual unterstützt Therapeuten bei der Planung und Durchführung von Sitzungen mit Kindern und Jugendlichen, die an einer Depression erkrankt sind. Die zahlreichen Arbeitsblätter und Materialien sind auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zugeschnitten und können unmittelbar eingesetzt werden.

      Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen im Kindes- und Jugendalter
    • 2022

      Ratgeber Depression

      Informationen für Betroffene und Angehörige

      Jeder fühlt sich irgendwann einmal traurig, niedergeschlagen und lustlos. Das ist normal. Schwermut bzw. Depressionen sind heftiger und länger andauernde Varianten dieser Stimmungen. Der ganze Körper, das Denken, das ganze Leben und die sozialen Beziehungen sind davon beeinträchtigt. Depressionen kommen häufig und in allen Lebensphasen vor. Depressionen werden oft nicht oder zu spät erkannt und häufig unangemessen behandelt. Die Folgen sind Leid, Verlust an Lebensqualität, Erschöpfung, Belastungen in der Familie, Krankheiten, ja sogar verkürzte Lebenserwartungen. Dabei stehen erfolgreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Neuauflage des Ratgebers klärt Betroffene und Angehörige über die Beschwerden und das Krankheitsbild, den Verlauf, die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten auf. Außerdem werden Selbsthilfemöglichkeiten vorgestellt. Der Ratgeber hilft dabei, die eigene Krankheit bzw. die Krankheit eines Angehörigen oder einer Person aus dem Bekannten- und Freundeskreis besser zu verstehen. Er eignet sich auch dazu, begleitend zu einer bereits laufenden Behandlung gelesen zu werden und damit die Therapie zu unterstützen.

      Ratgeber Depression
    • 2017

      Kognitive Interventionen und Therapietechniken spielen bei jeder Psychotherapie, gleichgültig, um welches Störungsbild es sich handelt, eine zentrale Rolle. Daher ist es für Psychotherapeuten wesentlich, dass sie verschiedene kognitive Interventionen und Methoden beherrschen. Die heute verfügbaren und evaluierten Methoden lassen sich in Gedankenkontrolltechniken, kognitive Umstrukturierung und metakognitive Interventionen unterteilen, die durch Methoden der Achtsamkeitsintervention und der Emotionsregulation ergänzt werden können. Der Band stellt zunächst die theoretischen Annahmen der verschiedenen kognitiven Interventionen dar und gibt Empfehlungen zu diagnostischen Methoden zur Erfassung der verschiedenen kognitiven Konstrukte. Anschließend werden die teilweise recht unterschiedlichen Interventionen, die sich aus den theoretischen Modellen ergeben, beschrieben. Das Vorgehen wird anhand hilfreicher Materialien und Fallbeispiele illustriert. Ein Überblick über die empirischen Belege zeigt, dass kognitive Interventionen einen gut untersuchten Standard jeder Psychotherapie darstellen, egal ob in der Einzel- oder in der Gruppentherapie. Jeder Psychotherapeut sollte die hier vorgestellten Inhalte und Methoden anwenden und vermitteln können.

      Kognitive Interventionen
    • 2015

      Ratgeber Chronische Depression

      Informationen für Betroffene und Angehörige

      Depressionen sind durch ein Gefühl von Traurigkeit, Verlust von Freude, Interessenlosigkeit, emotionaler Leere, Antriebslosigkeit und zahlreiche körperliche Beschwerden gekennzeichnet. Bei Menschen, die an chronischen Depressionen leiden, vergehen diese Symptome nicht nach einigen Wochen wieder, sondern die Betroffenen leiden schon seit mindestens zwei Jahren unter der depressive Symptomatik und waren in dieser Zeit nie länger als einige Wochen am Stück symptomfrei. Dieser Ratgeber wendet sich an Menschen, die unter einer solchen chronischen Depression leiden. Er enthält Informationen zum besseren Verständnis des Krankheitsbildes, geht auf die Entstehungsbedingungen der chronischen Depression ein und erklärt, weshalb diese in aller Regel nicht von alleine wieder weggeht. Weiterhin erhalten Betroffene Hinweise dazu, was sie selbst tun können, um die chronische Depression zu überwinden. Entsprechende Arbeitsblätter helfen den Betroffenen, erste Schritte zur Bewältigung des Problems zu gehen. Die Autoren gehen zudem auf verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung der chronischen Depression ein und beschreiben in diesem Zusammenhang wirksame psychotherapeutische und medikamentöse Behandlungsansätze. Auch Angehörige von Betroffenen finden zahlreiche Hinweise, wie sie diese bei der Bewältigung ihrer Erkrankung am besten unterstützen können.

      Ratgeber Chronische Depression
    • 2011

      Kognitive Verhaltenstherapie

      Behandlung psychischer Störungen im Erwachsenenalter. Mit Online-Materialien

      5,0(1)Abgeben

      Eine junge Frau, die nur noch hungert, ein Mann, dem vor Angst die Stimme versagt, ein Paar, im Clinch miteinander verstrickt – ihnen allen kann mit Kognitiver Verhaltenstherapie geholfen werden. Das von Martin Hautzinger herausgegebene Buch gibt eine Einführung in die Behandlung von 22 Störungen mit KVT. Der Leser erfährt die wichtigsten Prinzipien von Diagnostik und Intervention, sodass besonders Studierende und Therapeuten in Ausbildung einen Einstieg bekommen. Online-Materialien mit den wichtigsten Informationen zu den Störungen für Betroffene und Angehörige ergänzen das Buch. Aus dem Inhalt Agoraphobie und Panikstörung, Soziale Ängste, Generalisierte Ängste, Zwangsstörungen, Belastungsstörungen, Depressionen, Bipolar affektive Störung, Schizophrene Störungen, Somatoforme Störungen, Dissoziative Störungen, Alkoholabhängigkeit, Essstörungen, Chronische Schmerzen, Schlafstörungen, Sexuelle Störungen, Partnerschaftsprobleme, Aufmerksamkeitsdefizite, Borderline-Störung, Persönlichkeitsstörungen, Diabetes mellitus, Morbus Parkinson, Demenzielle Störungen

      Kognitive Verhaltenstherapie
    • 2011

      Bipolar affektive Störungen sind gekennzeichnet durch wechselnde, depressive und (hypo-) manische Krankheitsepisoden. Die Erkrankung beginnt meist früh. Betroffene erleiden zahlreiche Rückfälle und trotz Medikation weitere Krankheitsepisoden. Das Buch stellt in kompakter Form das aktuelle Wissen zu manisch-depressiven Störungen, die Erscheinungsformen, relevante diagnostische Verfahren sowie die psychotherapeutischen Möglichkeiten dar. Nach den neuesten Behandlungsleitlinien wird empfohlen, dass die Behandlung einer Bipolaren Störung neben der medikamentösen Therapie mit sog. Mood Stabilizern immer auch eine begleitende, unterstützende und rückfallprophylaktische Psychotherapie umfassen sollte. Hier hat sich die kognitiv-verhaltenstheoretisch orientierte Psychotherapie empirisch bewährt. Sie hilft insbesondere dabei, die Erkrankungsphasen abzumildern, sie hinauszuschieben oder sogar zu verhindern. Betroffene erfahren so längere Zeiträume ohne Beeinträchtigungen, ohne Störungen des Berufs- und Familienlebens und bedürfen seltener einer stationären Behandlung. Der Band beschreibt die wirksamen Elemente des psychotherapeutischen Vorgehens und geht dabei auch auf die Besonderheiten der Behandlung von Bipolar affektiven Störungen ein. Zahlreiche Materialien, die zur Diagnostik und Therapie eingesetzt werden können, runden die Darstellung ab.

      Bipolar affektive Störungen
    • 2010

      Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Beeinträchtigungen und können in allen Lebensabschnitten auftreten. Niedergeschlagenheit, emotionale Leere, Antriebslosigkeit, Interessenverlust und zahlreiche körperliche Beschwerden sind wesentliche Merkmale von Depressionen. Der Band beschreibt das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei akuten Depressionen. Nach einer Beschreibung der Störung und der Darstellung des Ätiologie- und Bedingungswissens werden diagnostische Verfahren sowie aktuelle Ergebnisse der Psychotherapieforschung erörtert. Ausführlich wird anschließend die Behandlung akuter depressiver Episoden und dysphorischer Zustände in Abgrenzung zur Therapie chronischer Depressionen und rezidivierender Depressionen vorgestellt. Dazu werden konkrete Anleitungen und evidenzbasierte Therapieprogramme für verschiedene Alters- und Zielgruppen aufgezeigt. Informiert wird u. a. über günstiges und ungünstiges Therapeutenverhalten, die Strukturierung von Therapiesitzungen, den Umgang mit Krisen und Suizidalität, die pharmakologische Behandlung sowie die Prävention depressiver Entwicklungen.

      Akute Depression
    • 2008

      Die Klinische Psychologie ist nach wie vor eines der beliebtesten und spannendsten Fachgebiete der Psychologie. Da zudem psychische Störungen und Probleme in der Bevölkerung zunehmen, wächst auch die praktische Relevanz des Faches. Hautzinger und Thies führen im Grundlagenteil in die Paradigmen, Erhebungsverfahren, Interventionen und Klassifikationssysteme der Klinischen Psychologie ein. Im Mittelpunkt des Kurzlehrbuchs stehen jedoch die Störungsbilder: Entstehung, Diagnostik und Behandlung der wichtigsten psychischen Störungen werden vorgestellt, darunter Schizophrenie, affektive Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, Persönlichkeits- und Essstörungen. Ebenfalls enthalten sind psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter sowie im Alter. Das Kurzlehrbuch stellt die Inhalte der Klinischen Psychologie kurz und anschaulich vor: Praxisbezug durch zahlreiche Fallbeispiele Übersichten zu Psychopharmaka und Diagnostik (ICD-DSM-Gegenüberstellung) Mit Glossar, Zusammenfassungen und Literaturtipps Gliederung nach ICD-10 Für Studierende der Psychologie und anderer Fachgebiete – der ideale Einstieg in die Klinische Psychologie!

      Klinische Psychologie: psychische Störungen
    • 2006

      Jeder fühlt sich irgendwann einmal traurig, niedergeschlagen und lustlos. Das ist normal. Schwermut bzw. Depressionen sind heftiger und länger andauernde Varianten dieser Stimmungen. Der ganze Körper, das Denken, das ganze Leben und die sozialen Beziehungen sind davon beeinträchtigt. Depressionen kommen häufig und in allen Lebensphasen vor. Depressionen werden oft nicht oder zu spät erkannt und häufig unangemessen behandelt. Die Folgen sind Leid, Verlust an Lebensqualität, Erschöpfung, Belastungen in der Familie, Krankheiten, ja sogar verkürzte Lebenserwartungen. Dabei stehen erfolgreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Ratgeber klärt Betroffene und Angehörige über die Beschwerden und das Krankheitsbild, den Verlauf, die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten auf. Außerdem werden Selbsthilfemöglichkeiten vorgestellt. Der Ratgeber hilft dabei, die eigene Krankheit bzw. die Krankheit eines Angehörigen oder Freundes besser zu verstehen. Er eignet sich auch dazu, begleitend zu einer bereits laufenden Behandlung gelesen zu werden und damit die Therapie zu unterstützen.

      Ratgeber Depression
    • 2006

      Wenn Ältere schwermütig werden

      Hilfe für Betroffene und Angehörige bei Depression im Alter

      Der Lebenspartner stirbt, der Kontakt zu den Kindern bricht ab, Krankheiten machen das Leben schwer - ältere Menschen erleben oft Schicksalsschläge, durch die sie eine Depression entwickeln können. Das müssen sie aber nicht als Bestandteil des Alters akzeptieren: Es gibt Möglichkeiten, die Lebensfreude zurückzuerlangen. Dieser verhaltenstherapeutische Ratgeber wendet sich an Betroffene und deren Angehörige. Er informiert über das Krankheitsbild der Depression, speziell im Alter. Im Zentrum stehen Möglichkeiten der Selbsthilfe - die dazu erforderlichen Materialien und Selbsthilfebogen sind abgedruckt. Das Ziel: Ältere Menschen und deren Angehörige können sich mit dem Risiko einer Depression vertraut machen. Erst, wer eine Depression selbst erkennt, kann eine angemessene Hilfe und Behandlung finden. Und diese Hilfe steht - anders als man denken mag - auch im Alter ausreichend und vielfältig zur Verfügung! Das Patientenbuch ersetzt keine fachliche Abklärung bzw. Behandlung. Aber es kann Betroffene informieren, aufklären und zur Selbsthilfe animieren - das sind günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung und ein vitales, selbstbestimmtes Leben im Alter. Therapeuten können dieses Buch ihren Klienten begleitend zur Therapie empfehlen.

      Wenn Ältere schwermütig werden