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Bookbot

Elsemarie Maletzke

    17. März 1947
    George Eliot
    Elizabeth Bowen
    Giftiges Grün
    Angria & [und] Gondal
    Magnolienmord
    Das Leben der Bronte͏̈s
    • 2023

      Agathe wartet, aber sie weiß nicht, auf wen. Sie hat die kleine Hasenmühle mit dem verwilderten Garten gekauft, weil sie glaubt, dort vor einem anonymen Erpresser in Sicherheit zu sein. Doch er ist ihr auf den Fersen, und nun braucht sie Verbündete, die ihr beistehen: der junge Andreas und sein Großvater Adam. Als Adam im Garten auf die Spur eines »kalten« Mordfalls an einer Unbekannten stößt, wird allen klar: Die Toten lassen nicht los und Schuld verjährt nicht. Die Fährte des Verbrechens führt bis nach Estland, wo unverhofft eine junge Frau mit dem Namen der Ermordeten auftaucht. Das wirft weitere Fragen auf: Wer ist die Tote und was hat sie in der Hasenmühle gesucht? Und womit hat der Erpresser deren Besitzerin in der Hand? Im dunklen Garten muss sich Agathe am Ende der Vergangenheit stellen. Elsemarie Maletzke ist eine Meisterin der Täuschung: In ihrem neuen Krimi finden exzentrische Charaktere unter alten Obstbäumen zusammen - bis sich die Idylle als Schauplatz eines Verbrechens entpuppt und der Garten als Zufluchtsort für mehr als nur einen unentdeckten Mörder.

      Agathes dunkler Garten
    • 2020

      Magnolienmord

      Kriminalroman

      4,3(7)Abgeben

      Simon Jankowskis schwacher Punkt sind seine geliebten Magnolien. Um sie zu retten, lässt er sich auf einen gefährlichen Handel mit einem Erpresser ein. Denn Simon hat mehr als seinen Ruf und seinen Job zu verlieren. Der angesehene Wissenschaftler am Arboretum im polnischen Kórnik schmuggelt seltene und streng geschützte Pflanzen außer Landes. Als ihm ein Kollege auf die Schliche kommt und droht, ihn auffliegen zu lassen und die Magnolien im Arboretum zu vernichten, ist Simon bereit, als Kurier ein geheimnisvolles Päckchen nach Frankfurt mitzunehmen und es dort auf dem alten jüdischen Friedhof zu deponieren. Er nutzt einen Forschungsauftrag, um sich bei Elinor Sander einzumieten, von deren Garten er Zugang zum Friedhof hat. Doch die Übergabe scheitert;das Päckchen geht verloren. Als Elinor es findet, ist Simon dem Tod nah und Elinor wird zur Gejagten. In ihrem zweiten Gartenkrimi schreibt Elsemarie Maletzke spannend und mit gewohnt elegantem Schwung über einen höflichen Magnolienexperten und eine spröde Gärtnerin, die ein fremdes Verbrechen zusammenführt.

      Magnolienmord
    • 2018

      Neues und Fremdes sehen und dabei das Herz im Leibe hüpfen lassen, so ist das Verreisen, das Wiederkommen und das Erinnern. Dazu tragt der Kalender bei. Frankfurter Rundschau

      Der literarische Reisekalender 2019
    • 2016

      Maud Gonne

      Ein Leben für Irland

      Sie war der Paradiesvogel des irischen Freiheitskampfs: Maud Gonne, sehr groß, sehr glamourös und sehr eigensinnig. Sie wurde 1866 als Tochter eines englischen Offiziers geboren – und so wie sie Irland liebte, so hasste sie das britische Empire. Für die Rechtlosen war sie die »Frau von den Feen«, die Wunder bewirkte, für ihre Feinde eine »unkontrollierbare Revolutionärin«. Sie kämpfte auf Seiten der Pachtbauern gegen die Truppen der Landlords, stritt für republikanische Häftlinge, saß selbst im Gefängnis und gründete die erste politische Frauenorganisation Irlands. Unübersehbar und unüberhörbar forderte sie die Kolonialmacht heraus und riskierte jederzeit eine Kugel oder einen Schlag mit dem Gewehrkolben. Sie war die große Liebe des Dichters und Nobelpreisträgers W. B. Yeats – und sie führte ein geheimes Doppelleben in Paris als Geliebte eines rechten Politikers und Mutter einer kapriziösen Tochter. Ihre spätere Ehe mit einem irischen Helden wurde zum Fiasko, aber ihr Kampfgeist blieb ungebrochen. 100 Jahre nach dem Oster-Aufstand, dem Fanal der irischen Unabhängigkeit, ist Maud Gonne noch immer eine Ikone des geistigen und militanten Widerstands. Elsemarie Maletzke erzählt anschaulich und unterhaltsam, wie aus der schönen Offizierstochter eine Revolutionärin und Irlands »heilige Johanna« wurde.

      Maud Gonne