John Rawls Reihenfolge der Bücher
John Rawls war eine Schlüsselfigur der Moralphilosophie und Politischen Philosophie, dessen Hauptwerk als ein Primärtext in diesem Feld gilt. Seine Arbeit geht von der Überlegung aus, dass die vernünftigsten Gerechtigkeitsprinzipien jene sind, denen jeder aus einer fairen Position zustimmen würde. Rawls nutzt Gedankenexperimente, wie den berühmten Schleier des Nichtwissens, um faire Übereinkünfte zu etablieren, bei denen alle unparteiisch als gleich behandelt werden, um Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit zu bestimmen. Sein Denken half einer ganzen Generation, ihren Glauben an die Demokratie wiederzubeleben.







- 2020
- 2015
Theodore Bayley Hardy VC DSO MC
- 144 Seiten
- 6 Lesestunden
In 1916, at the age of fifty four, a slight, short sighted, unassuming country vicar and local school master became an Army Chaplain. Theodore Bayley Hardy was destined to become the most decorated non-combatant in the First World War, he was to be awarded the Victoria Cross, the D.S.O., and the M.C. By day he performed the usual priestly and cha
- 2010
A Brief Inquiry into the Meaning of Sin and Faith
- 288 Seiten
- 11 Lesestunden
John Rawls never published anything about his own religious beliefs, but after his death two texts were discovered which shed light on the subject. The present volume includes these two texts, together with an Introduction that discusses their relation to Rawls’s published work, and an essay that places them theological context.
- 2010
- 2008
Seit Mitte der 1960er Jahre bis zu seiner Emeritierung 1995 bot John Rawls an der Harvard University regelmäßig eine Lehrveranstaltung zur politischen Philosophie der Neuzeit an. Diese diente ihm dazu, seine theoretischen Entwürfe, insbesondere seine einflussreiche „Theorie der Gerechtigkeit“, zu diskutieren. Rawls nutzte die Gelegenheit, seine Ansichten zur politischen und sozialen Philosophie mit denen historischer Vorläufer in Beziehung zu setzen, um ein Bild der zentralen Merkmale des Liberalismus zu vermitteln. Dieser Liberalismus beruht auf einer politischen Konzeption der Gerechtigkeit, die aus der Tradition des demokratischen Konstitutionalismus und des Gesellschaftsvertrags hervorgeht. Für Rawls stehen dabei sechs Autoren im Mittelpunkt: die Vertragstheoretiker Hobbes, Locke und Rousseau, die Utilitaristen Hume und Mill sowie Marx, der als kritischer Denker des klassischen Liberalismus gilt. Der Band, an dessen Konzept Rawls mitwirkte, versammelt seine bedeutenden Vorlesungen zu diesen Klassikern und bietet die seltene Gelegenheit, die Geschichte der politischen Philosophie durch die Augen eines der herausragendsten zeitgenössischen Vertreter zu betrachten, der selbst bereits als Klassiker gilt.
- 2001
The Law of Peoples
- 210 Seiten
- 8 Lesestunden
This work consists of two parts: 'The Idea of Public Reason Revisited', published in 1997, and 'The Law of Peoples', a reworking of an article published in 1993. Taken together, they are the culmination of more than 50 years of reflection on liberalism and on some pressing problems of our times. schovat popis
- 2001
Justice as fairness : a restatement
- 240 Seiten
- 9 Lesestunden
This book originated as lectures for a course on political philosophy that Rawls taught regularly at Harvard in the 1980s. In time the lectures became a restatement of his theory of justice as fairness, revised in light of his more recent papers and his treatise Political Liberalism (1993). As Rawls writes in the preface, the restatement presents "in one place an account of justice as fairness as I now see it, drawing on all [my previous] works." He offers a broad overview of his main lines of thought and also explores specific issues never before addressed in any of his writings.Rawls is well aware that since the publication of A Theory of Justice in 1971, American society has moved farther away from the idea of justice as fairness. Yet his ideas retain their power and relevance to debates in a pluralistic society about the meaning and theoretical viability of liberalism. This book demonstrates that moral clarity can be achieved even when a collective commitment to justice is uncertain.
- 2000
Geschichte der Moralphilosophie
- 500 Seiten
- 18 Lesestunden
John Rawls ist fraglos der bedeutendste amerikanische Philosoph im Bereich der politischen Philosophie und der Moralphilosophie. Seine Theorie der Gerechtigkeit gehört zu den großen und höchst einflußreichen philosophischen Büchern der Gegenwart. Endlich liegt nun das Manuskript, das als Mitschrift unter der Hand zirkulierte und einen fast mythischen Ruf hatte, als Buch vor: Rawls' Geschichte der Moralphilosophie vereinigt seine Vorlesungen an der Harvard University, durch deren Schule eine ganze Generation amerikanischer wie kontinentaler Philosophen gegangen ist, und verbindet eine Relektüre der Klassiker der Moralphilosophie mit einer Neubestimmung der Moralphilosophie als solcher. In Rawls' subtilen wie aufregenden Interpretationen kanonischer Texte von Hume, Leibniz, Kant und Hegel profilieren sich sowohl eine Geschichte der Moralphilosophie als auch eine Perspektive auf aktuelle Fragen und Probleme. Seine überraschenden und präzisen Deutungen der zentralen Texte der moralphilosophischen Tradition erweisen in brillanter Weise die Aktualität der Klassiker und sind zudem luzide Beispiele einer seltenen Tugend: Tradition und Aktualität, subtile Rekonstruktion der jeweiligen Theoriearchitektur und die systematische Bedeutung des einzelnen Textes aufeinander zu beziehen und wechselseitig zu erhellen.
- 1999
A Theory of Justice, Revised Edition
- 560 Seiten
- 20 Lesestunden
An alternative cover edition for this ISBN can be found here. Since it appeared in 1971, John Rawls’s A Theory of Justice has become a classic. The author has now revised the original edition to clear up a number of difficulties he and others have found in the original book. Rawls aims to express an essential part of the common core of the democratic tradition—justice as fairness—and to provide an alternative to utilitarianism, which had dominated the Anglo-Saxon tradition of political thought since the nineteenth century. Rawls substitutes the ideal of the social contract as a more satisfactory account of the basic rights and liberties of citizens as free and equal persons. “Each person,” writes Rawls, “possesses an inviolability founded on justice that even the welfare of society as a whole cannot override.” Advancing the ideas of Rousseau, Kant, Emerson, and Lincoln, Rawls’s theory is as powerful today as it was when first published.
- 1999
Das Recht der Völker
- 285 Seiten
- 10 Lesestunden
Welche Bedingungen lassen Völker gerecht und friedlich zusammenleben? Unter welchen Umständen sind Kriege gerechtfertigt? Welche Leitlinien müssen gegeben sein für Organisationen, die eine gerechte Gesellschaft von Völkern mit gleichen Rechten herzustellen vermögen? In acht Grundsätzen für eine gerechte internationale Ordnung entwickelt der amerikanische Philosoph John Rawls einen hypothetischen „Vertrag der Gesellschaft der Völker“. Das jüngste Buch von John Rawls ist nach A Theory of Justice 1971, dt. 1975) und Political Liberalism (1993, dt. 1998) ein weiteres wichtiges Werk des bedeutenden amerikanischen Philosophen. Die Originalausgabe (The Law of Peoples, 1999) hat zu heftigen Kontroversen geführt.


