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Jean-Paul Picaper

    1. Januar 1938
    Die Verleumdungs-AG
    Nicolas Sarkozy und die Beschleunigung der Politik
    Ist die deutsche Frage aktuell?
    Für ein Deutschland in der Zukunft
    Die offene deutsche Frage
    Die Kinder der Schande
    • 2008

      Einer der brillantesten französischen Journalisten analysiert den deutschen Präsidenten Sarkozy und seine Politik. Der dynamische und kluge Mann an der Spitze Frankreichs hebt sich deutlich von seinen Vorgängern ab. Als Sohn eines Ungarn und einer Griechin und ohne die typische französische Ausbildung hat Sarkozy ein unkonventionelles Profil. Sein ungestümes Verhalten und sein enormer Arbeitsethos verwirren sowohl die Menschen im In- als auch im Ausland. Er hat das politische Tempo beschleunigt und die Rolle des Präsidenten grundlegend verändert. Zunächst machte ihn das populär, doch der Gegenwind wächst, da die Reformen seiner Regierung nicht die erhofften schnellen Ergebnisse bringen. Nach einem Jahr Amtszeit musste der Nonkonformist sich etwas anpassen, um weiterhin erfolgreich zu sein. Dennoch verfolgt er weiterhin das Ziel, Frankreich zu modernisieren und zu einem liberalen Vorzeigestaat zu machen. In der Außenpolitik sorgt er für Aufsehen, indem er die Beziehungen zu Amerika und zur NATO normalisiert, was bei traditionellen Gaullisten auf Ablehnung stößt. Sein direkter Stil kommt in Deutschland nicht gut an, abgesehen von seiner Freundschaft mit Angela Merkel. Der Autor erklärt mit Esprit, wie wichtig die deutsch-französische Zusammenarbeit ist, da beide Länder der Welt viel gegeben haben und weiterhin geben können. „Speedy Sarko“ ist sich dessen bewusst.

      Nicolas Sarkozy und die Beschleunigung der Politik
    • 2005

      Renée Lannegrand war 17 Jahre alt, als sie sich in den deutschen Soldaten Heinz Rosentretter verliebte. 1941 kam Tochter Mylène auf die Welt. Nach dem Ende der deutschen Besatzung wurde sie von ihren Nachbarn kahlgeschoren und als 'Deutschen-Hure' durch den Ort getrieben. Ihre Tochter war fortan der 'Deutschen-Bastard'. Erstmals haben Jean-Paul Picaper und Ludwig Norz die Schicksale der 200.000 Kinder erforscht, die während der deutschen Besatzung in Frankreich geboren wurden und als 'Kinder der Schande' aufwuchsen, oftmals gedemütigt, ausgeschlossen und stigmatisiert. Viele von ihnen wollen bis heute unerkannt bleiben. Zur Demütigung kam mit dem Älterwerden noch der dringende Wunsch, den Vater kennenzulernen – meist vergeblich. Mylène Lannegrand allerdings hatte Glück: Sie fand zwar nicht mehr ihren Vater, aber ihre Halbgeschwister in Köln und damit eine neue Familie.

      Die Kinder der Schande
    • 2002

      Parteispendenskandale in Deutschland - ein hochaktuelles Buch Der Franzose Jean-Paul Picaper, langjähriger Deutschlandkorrespondent des Pariser „Le Figaro“, widmet sich im vorliegenden Buch den Parteispendenskandalen der jüngsten Zeit hierzulande. Exakt recherchiert, mit einer Vielzahl an Fakten und Originalstimmen, unterzieht der erfahrene politische Journalist die Spenden- und Finanzaffären der CDU sowie die Spenden- und Korruptionsskandale der SPD einer polemischen Analyse. Dabei geht er besonders mit der parteipolitischen Instrumentalisierung der „Kohl-Affäre“ seitens der rot-grünen Regierung ins Gericht wie auch mit der Sensationsmache der deutschen Medien. Ausführlichen Platz erhält zugleich die sogenannte „Leuna-Affäre“, zu der Picaper pikante Fakten aus seinem Land liefert - etwa das dubiose Wirken des Elf-Aquitaine-Mittlers Alfred Sirven, eines französischen Pendants zum deutschen Waffenhändler Karlheinz Schreiber.

      Die Verleumdungs-AG
    • 1982