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Françoise Sagan

    21. Juni 1935 – 24. September 2004

    Françoise Sagan, eine provokante französische Autorin, wurde für ihre scharfsinnigen Erkundungen von Jugend, Freiheit und gesellschaftlichen Konventionen berühmt. Ihre Werke zeichnen sich oft durch einen eleganten Stil und einen Ton aus, der sowohl zynisch als auch verletzlich ist und ihren eigenen Lebensstil widerspiegelt. Sagan beschäftigte sich mit Themen wie Verlangen, Einsamkeit und der Komplexität menschlicher Beziehungen mit entwaffnender Ehrlichkeit. Ihr literarisches Erbe liegt in ihrer kühnen Darstellung des modernen Lebens und seiner inhärenten Paradoxien.

    In einem Monat, in einem Jahr. Roman
    Stehendes Gewitter
    Chamade
    Blaue Flecken auf der Seele. Roman
    Augen wie Seide. Roman
    Die Lust zu leben
    • 2019

      65 Jahre nach ihrem weltberühmten Debüt »Bonjour tristesse« erscheint ein bisher unveröffentlichter Roman von Françoise Sagan: »Man findet in diesem Buch alles wieder, den Humor, die Gelassenheit und die Eleganz der Schriftstellerin.« Le Monde Ein schwerer Autounfall hätte Ludovic Cresson beinah das Leben gekostet. Doch gegen alle Wahrscheinlichkeit überlebt er das Unglück, und nicht nur das: Nach einiger Zeit ist er vollständig genesen. Sehr zum Bedauern seiner Frau Marie-Laure, die sich in der Rolle der vermögenden Witwe gut gefiel. Sie erträgt die zärtlichen Avancen ihres wiederauferstandenen Mannes kaum, schließlich hatte sie bereits die Musik für seine Beerdigung auswählt. Eines Tages belauscht Henri, Ludovics Vater, eine unschöne Szene zwischen den Eheleuten, er bangt um das männliche Selbstwertgefühl seines Sohnes und beschließt einzugreifen. Sein Plan scheint zunächst aufzugehen, bis plötzlich Fanny auftaucht, die charmante Mutter der launischen Marie-Laure, und für einigen Wirbel in der Industriellenvilla sorgt. Ein zeitloser, unvollendet gebliebener Roman, der den Geist von »Bonjour tristesse« atmet: kühl und schlicht im Stil, mit großem Gespür für Witz und Ironie, für Dialoge und Charakterzeichnung.

      Die dunklen Winkel des Herzens
    • 2011

      Gerade einmal 18-jährig schrieb Françoise Sagan den Skandalroman 'Bonjour tristesse' und alle Aufmerksamkeit gehörte ihr. Als sie drei Jahre nach diesem Bestseller einen verheerenden Autounfall hat, steht ihr Leben auf der Kippe. Einem Wunder gleich überlebt sie, doch dann verändert die mehrwöchige Behandlung mit dem Schmerzmittel Palfium 875 ihr Leben abermals und schlagartig. In einer psychiatrischen Klinik beginnt Sagan eine Entgiftungskur. Die Tagebuchaufzeichnungen aus dieser Zeit sind in diesem Band versammelt. Ehrlich, hart, schmerzvoll, aber auch humorvoll beschreibt sie ihren Weg aus der Hölle in den Alltag.

      Ich glaube, ich liebe niemanden mehr
    • 2008

      New York, Neapel, Capri, Venedig Aufwachen an den schönsten Orten der Welt - Francoise Sagan war gerade 18 Jahre alt, als sie mit ihrem ersten Roman Bonjour Tristesse weltberühmt wurde. Noch im selben Jahr, 1954, schrieb sie für Elle Reportagen, die nun erstmals auf deutsch erscheinen. Sagans Witz, ihre Intelligenz und glänzende Beobachtungsgabe passen bestens zum von ihr verkörperten Lebensgefühl.

      Bonjour New York
    • 2006

      Certains sourires

      Quatre nouvelles. Französische Lektüre für das 4. Lernjahr, Oberstufe

      3,0(1)Abgeben

      Anthologie mit 4 Erzählungen von Françoise Sagan. Die Erzählung "Le chat et le casino" ist für die Jahre 2011 und 2012 in Niedersachsen als Abiturthema vorgesehen.

      Certains sourires
    • 2000
    • 1998

      Für andere sind sie ein Vorzeigepaar: Sybil und Francois, die seit Jahren in einer geglückten Liebes- und Arbeitsbeziehung leben. Ein Projekt, das letzte Theaterstück eines verstorbenen Freundes auf die Bühne zu bringen, liegt ihnen besonders am Herzen, doch fehlt für eine Inszenierung das Geld. Es gelingt ihnen, Mouna Vogel, eine reiche Industriellenwitwe, als Mäzenin zu gewinnen. Diese macht Francois ein Angebot, das ihm zwar eine beachtliche Summe einbringen würde, aber auch bedeutet, hinter Sybils Rücken dem Stück des Freundes einen anderen Sinn zu geben. Francois reizt das Geld, reizt aber auch Mouna, diese nicht mehr junge, geheimnisvolle Frau. Und aus Neugier, aus Lust auf ein wenig Nervenkitzel, läßt er sich verführen.

      Adieu amour
    • 1995

      Matthieu Cazavel, charmanter Lebemann, erfährt, dass er nur noch ein halbes Jahr zu leben hat. Geschockt sucht er die Menschen, die ihm nahestehen, aber ihre Reaktionen sind ernüchternd.

      Und mitten ins Herz