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Jackson Pollock

    28. Januar 1912 – 11. August 1956
    Jackson Pollock
    Malerei des amerikanischen abstrakten Expressionismus
    No limits, just edges: Jackson Pollock
    Action Painting. Jackson Pollock
    Gestalter unserer Zeit. Jackson Pollock
    Jackson Pollock
    Der figurative Pollock
    • 2016

      Pollock neu entdecken Untrennbar mit dem Namen Jackson Pollock sind dessen abstrakte Drip Paintings verbunden, die auf dem Boden seines Ateliers entstanden. Davor, in den 1930er- und 40er-Jahren, setzte sich Pollock mit figurativen Bildsprachen auseinander. Er studierte bei Thomas Hart Benton, einem Vertreter des amerikanischen Regionalismus, und beschäftigte sich mit den Arbeiten der mexikanischen Muralisten Diego Rivera, José Clemente Orozco und David Alfaro Siqueiros. Der Katalog beginnt in diesen Jahren und spannt den Bogen bis zur Pollocks Spätwerk, in welchem er zur Figuration zurückkehrt. Der figurative Pollock stellt 100 Gemälde und Arbeiten auf Papier vor. Sie zeigen auf, wie Pollock eine freie und expressive Bildsprache entwickelte, die später für die Drip Paintings charakteristisch wurde. In diesen facettenreichen Arbeiten wird erkennbar, wie der Künstler seine Stimme gefunden hat.

      Der figurative Pollock
    • 2008

      Die Publikation untersucht die Entwicklung der gestisch-abstrakten Malerei zwischen 1945 und 1965, insbesondere die Individualität der Künstler und deren Ausdrucksformen. Sie beleuchtet Werke von 27 bedeutenden Künstlern, darunter Jackson Pollock, und bietet fachliche Beiträge sowie Einführungen zu den Künstlern.

      Action Painting. Jackson Pollock
    • 2005

      Jackson Pollock (1912-1956) ist der amerikanische Abstrakte Expressionist. Mit seiner Technik des Drippings, die er ab 1943 in seiner Malerei anwandte, hat er eine eigenständige Malsprache entwickelt, die der amerikanischen Nachkriegskunst neue Wege aufzeigte. Der Band präsentiert das weniger bekannte zeichnerische Werk des Amerikaners und verdeutlicht dessen Stellenwert auf dem Weg von der traditionellen, figurativen Linie zum abstrakten, grafischen Ausdruck in Pollocks Gesamtwerk. Durch die retrospektive Auswahl der Papierarbeiten werden die wichtigsten Schaffensphasen des Künstlers beleuchtet: Beginnend mit Blättern aus frühen Skizzenbüchern, Studien nach Gemälden alter Meister oder mexikanischer Muralisten des 20. Jahrhunderts, bilden seine Zeichnungen aus den Jahren 1940 bis 1950 den Schwerpunkt. Sie dokumentieren Pollocks zeichnerische Entwicklung, die von seiner Orientierung an surrealistischer Motivik und Technik bis hin zur abstrakten Komposition der späteren Jahre reicht. Ausstellungen: Deutsche Guggenheim, Berlin 29.1.-17.4.2005 · Peggy Guggenheim Collection, Venedig 2.10.2005-6.1.2006

      No limits, just edges: Jackson Pollock
    • 1999