Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen … Theodor Herzls - seinerzeit utopischer - Roman über den jüdischen Neuanfang im Gelobten Land.
Theodor Herzl Bücher
Theodor Herzl war eine Schlüsselfigur bei der Entstehung des modernen politischen Zionismus. Seine Visionen und Handlungen legten den Grundstein für die Gründung des Staates Israel. Herzl konzentrierte sich auf politische Lösungen und internationale Diplomatie, um eine jüdische Heimat zu schaffen. Sein Vermächtnis liegt in der Umwandlung der zionistischen Idee in eine umsetzbare politische Bewegung.







Der Judenstaat
- 72 Seiten
- 3 Lesestunden
Theodor Herzl: Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollständiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Entstanden 1895, Erstdruck 1896. Textgrundlage ist die Ausgabe: Athenäum Verlag, Königstein, 1985 Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Theodor Herzl, nach einer Aufnahme des k. u. k. Hof-Photographen K. Pietzner (1853-1927) Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.
Der Verfasser des Buches war eine Schlüsselfigur in der zionistischen Bewegung und hinterließ mit seinem Werk "Der Judenstaat" einen bedeutenden Einfluss auf die jüdische Identität und Politik. Trotz seines frühen Todes im Alter von nur 44 Jahren hinterlässt er ein bleibendes Erbe, das die Grundlage für die moderne zionistische Bewegung bildete. Sein Denken und seine Ideen sind auch heute noch von großer Relevanz in Diskussionen über Identität und nationale Selbstbestimmung.
AltNeuLand
Ein utopischer Roman (Band 120, Klassiker in neuer Rechtschreibung)
- 236 Seiten
- 9 Lesestunden
Die Reihe präsentiert bedeutende Werke der Weltliteratur in der aktuellen Rechtschreibung gemäß Duden. Klara Neuhaus-Richter hat dabei die wichtigsten Bücher ausgewählt und aufbereitet, um sie einem modernen Publikum zugänglich zu machen. Diese Neuauflagen bieten nicht nur eine zeitgemäße Schreibweise, sondern auch die Möglichkeit, klassische Literatur neu zu entdecken und zu genießen.

