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Hilde Domin

    Hilde Domin gilt als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen ihrer Zeit, die ihr Leben als eine sprachliche Odyssee beschrieb. Trotz Jahren des Exils und der sprachlichen Wanderjahre blieb ihr das Deutsche stets als Heimat. Domins Lyrik ist geprägt von einem politisch engagierten und dialogischen Ansatz, der seine Kraft in der Einfachheit findet und kulturelle Grenzen überwindet. Ihre Werke, von einem besonderen Charme erfüllt, wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt und unterstreichen ihre internationale literarische Bedeutung.

    Hilde Domin
    Abel steh auf
    Rückkehr der Schiffe
    Antillengeschichten
    Nur eine Rose als Stütze : Gedichte
    Gesammelte Gedichte
    Sämtliche Gedichte
    • 2024

      Hilde Domin hat durch das Schreiben ihre Identität gefunden, während sie sich den Herausforderungen eines turbulenten Jahrhunderts stellte. Ihre Lyrik, geprägt von Liebe und Leid, bleibt alltagsnah und relevant. Diese Neuausgabe enthält Faksimiles und unveröffentlichte Manuskripte, einschließlich ihres bedeutendsten Gedichts „Abel steh auf“, das menschliche Sehnsüchte thematisiert.

      Auf der Suche nach dem Licht. Aquarelle von Oskar Koller
    • 2024

      Windgeschenke 2025

      Monatskalender mit Texten von Dilde Domin und Motiven von Oskar Koller

      Windgeschenke 2025
    • 2022
    • 2021

      Wege 2022

      Lyrikkalender mit Texten von Hilde Domin und Motiven von Renate Menneke

      Wege 2022
    • 2020
    • 2018

      Hilde Domin ein neues Geheimnis 2019 Monatskalender Mit Motiven von Renate Menneke Format 34 x 48 cm · 14 Blatt · Monatskalendarien Drucklackiert · Spiralbindung · Einzeln eingeschweißt

      ein neues Geheimnis 2019
    • 2018

      Abschied

      Leporello mit Bildern von Oskar Koller und Texten von Hilde Domin

      Leporello auf hochwertigem Kunstdruckkarton Format 7 13 cm 28 Seiten - ausgeklappt 98 cm breit

      Abschied
    • 2017

      Sie war schon über 50 Jahre alt, als ihr erster Gedichtbanderschien: „Nur eine Rose als Stütze“ war nicht nur Hilde Domins persönlicher Rettungsanker nach der Rückkehraus dem Exil; sie erwarb sich dadurch auch einen singulären Rang in der literarischen Welt jener Jahre. Und heute, in einer Zeit globaler Verunsicherungen und Verschiebungen, haben Hilde Domins hoffnungsvollen, auch alltagstauglichen Verse nichts an Mitteilungskraft eingebüßt. Die Gedichte sind in ihrer lyrischen Klarheit und politisch-gesellschaftlichen Widerständigkeit geeignet zur Seelenbildung und fordern zugleich heraus, sich den Verhältnissen nicht hilflos auszuliefern. Oskar Kollers Bilder drücken eine Herzensnähe zu dieser Haltung aus; er hat mit seinen Aquarellen Zartheit und Kraft zugleich auf die Leinwand gebannt. Seine Bilder verzichten oft auf die realistische Gegenständlichkeit und bewegen sich so am Rande des Abstrakten.

      Auf der Suche nach dem Licht