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Wilkie Collins

    8. Januar 1824 – 23. September 1889

    William Wilkie Collins (geboren 8. Januar 1824 in London; gestorben 23. September 1889 ebenda) war ein britischer Schriftsteller und Verfasser der ersten Mystery Thriller (siehe auch: Kriminalroman).

    Wilkie Collins
    Das Spukhotel in Venedig. Eine mehr als unheimliche Geschichte
    Nicht aus noch ein
    Der verschwundene Erbe. Ein klass. Kriminalroman.
    Die Frau in Weiss. Band I.
    Blinde Liebe
    Gefallene Blätter
    • Wilkie Collins: Blinde Liebe. Roman »Blind Love«. Entstanden ab 1887, nach dem Tod von Wilkie Collins am 23. September 1889 wurde der Roman von Sir Walter Besant ab Kapitel 48 fortgeführt. Vorabdruck in »The Illustrated London News« 1889, als Buch 1890. Die hier verwendete deutsche Übersetzung erschien 1890 an der Deutschen Verlagsanstalt Stuttgart ohne Angabe des Übersetzers. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: James Tissot, Im Sommer, 1878. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

      Blinde Liebe
    • Die Buchreihe TREDITION CLASSICS zielt darauf ab, bedeutende literarische Werke aus über zwei Jahrtausenden wieder zugänglich zu machen. Viele dieser Klassiker waren zuvor vergriffen oder nur antiquarisch erhältlich. Durch die Wiederveröffentlichung dieser Texte möchte der Verlag tredition aus Hamburg sowohl die Literatur bewahren als auch die Kultur fördern, sodass diese wertvollen Werke nicht in Vergessenheit geraten. Die Reihe umfasst eine Vielzahl an Sprachen und trägt zur globalen Verbreitung klassischer Literatur bei.

      Die Frau in Weiss. Band I.
    • Eine böse Entdeckung macht der junge Walter Wilding kurz vor seinem Tode: Er ist gar nicht der Erbe. Der wahre Walter Wilding ist unauffinbar, nur eine vage Notiz in den Akten eines Londoner Waisenhauses läßt vermuten, daß er irgendwo in der Welt als Adoptivsohn unter fremden Namen lebt. Die abenteuerliche Suche, die jetzt beginnt, ist ein Meisterstück englischer Erzählkunst, voller abgründiger Verwicklungen, die sich erst in letzter Minute auflösen.

      Der verschwundene Erbe. Ein klass. Kriminalroman.
    • Charles Dickens und Wilkie Collins präsentieren mit „Nicht aus noch ein“ einen klassischen Kriminalroman, erstmals 1867 veröffentlicht. Diese Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, wurde an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst und erscheint im Verlag Henricus.

      Nicht aus noch ein
    • Ein Brief informiert die Verwandten eines frisch verheirateten Mannes über seinen Tod in Italien, doch sie glauben ihm nicht und werden misstrauisch gegenüber der Ehefrau. Sie reisen nach Italien, um das Geheimnis zu lüften, und erleben Unheimliches im Hotel. Das Rätsel um den Tod des Ehemanns vertieft sich.

      Das Spukhotel in Venedig. Eine mehr als unheimliche Geschichte
    • Die Buchreihe TREDITION CLASSICS zielt darauf ab, bedeutende literarische Werke aus über zwei Jahrtausenden wieder zugänglich zu machen. Viele dieser Klassiker waren zuvor vergriffen oder nur antiquarisch erhältlich. Durch die Wiederveröffentlichung fördert der Verlag tredition die Bewahrung von Literatur und Kultur, sodass wichtige Texte nicht in Vergessenheit geraten. Diese Initiative ermöglicht es, eine Vielzahl von Meisterwerken aus verschiedenen Sprachen und Epochen einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

      Die Frau in Weiss Band II
    • Berühmt und literaturhistorisch bedeutend wurde Wilkie Collins als Begründer des modernen englischen Kriminalromans, vor allem durch ›Die Frau in Weiß‹. Der junge Zeichenlehrer Walter Hartright, die Hauptfigur dieses Romans, ist zwar noch kein professioneller Detektiv wie so unzählig viele seiner Nachfolger, aber er ermittelt und beobachtet genauso wie diese, um der mysteriösen Frau in Weiß auf die Spur zu kommen. Laura, die junge Erbin von 'Limmeridge House', ist Sir Percival versprochen. Als Walter Hartright sich in sie verliebt, muß er auf Wunsch von Mr. Frederick Fairlie, dem Onkel Lauras, seine Stelle aufgeben und das Haus verlassen. Ein anonymes Schreiben, das kurz vor seiner Abreise eintrifft, warnt Laura vor einer Verbindung mit Sir Percival. Da begegnet Walter Hartright zum zweitenmal der Frau in Weiß. Die Geschichte der mysteriösen Erbschaft von Limmeridge ist spannend von der ersten bis zur letzten Zeile. Die beiden Helden sind ein echt viktorianisches Liebespaar, und für die Aufklärung des Verbrechens, dem die Frau in Weiß zum Opfer fällt, und das nun Laura, die junge Erbin von Limmeridge, bedroht, bedient sich Collins einer sehr modernen Methode. Nicht ein allwissender Erzähler, sondern die Personen der Handlung selbst enthüllen nach und nach in raffinierten Briefen und Berichten das Geheimnis um die Frau in Weiß. Collins' Roman erschien 1860 zunächst als Fortsetzungsgeschichte in Dicken's Zeitschrift All the Year Round und fand sofort begeisterte Aufnahme beim englischen Publikum, ein echter Bestseller seiner Zeit. Die Ausgabe des Fischer Taschenbuch Verlages wurde von Arno Schmidt übersetzt.

      Die Frau in Weiß
    • Zwei Freunde, die beide den verhängnisvollen Namen Allan Armadale tragen, stehen unter dem Fluch ihrer Väter, Rivalen bis zum Mord. Die Szene ist Wildbad, das Jahr 1832, und die Stadthonoratioren warten in festlichem Aufzug auf die ersten Kurgäste der Saison. Unter ihnen befindet sich der reiche, sterbenskranke Plantagenbesitzer Allan Armadale, dessen einziger Wunsch es ist, noch vor seinem Tod einen Brief für seinen Sohn zu beenden, in dem er die verhängnisvolle Geschichte seiner Familie erzählt und vor dem Namensvetter warnt: „Lege Gebirge und Meere zwischen Dich und jenen anderen Armadale. Nie dürfen sich die beiden auf dieser Welt begegnen - nie, nie, nie!“ Doch ehe der Inhalt des Briefes dem Sohn enthüllt wird, kreuzen sich die Wege der beiden Armadales, und die schöne Unbekannte mit dem roten Schal löst eine Kette mysteriöser Verwicklungen aus, in die die Namensvettern bald verstrickt sind. Wilkie Collins hat nicht nur eine spannende, glänzend konstruierte Handlung erfunden, der Roman fasziniert auch durch seine gekonnte Milieuschilderung und die meisterhafte Personendarstellung: der grüblerische, sensible Midwinter, der fröhliche, optimistische Allan, die Intrigantin Lydia, die hübsche, verliebte Majorstochter, die es auf unschuldig-raffinierte Art versteht, Allan den Kopf zu verdrehen. Aber auch die Nebenfiguren - der schrullige Major, die alte Gaunerin Mutter Oldershaw, die Jammerfigur des alten Bashwood, die gewitzten Anwälte Pedgift und Sohn, die Witwe Pentecost und ihr geistlicher Sohn Sammy - sind mit sicherer Hand ausgeführt. Viele Spannungs- und Gruseleffekte, Liebe und Verstrickungen durchziehen die Handlung bis zur Lösung des Rätsels. Der rote Schal erschien 1866, lange erwartet, sechs Jahre nach Die Frau in Weiß und wurde, ebenso wie jener, ein Erfolgsroman.

      Der rote Schal
    • Namenlos - Roman

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(150)Abgeben

      Der Roman bietet einen unverfälschten Einblick in die literarische Welt des 19. Jahrhunderts, basierend auf der Originalausgabe von 1863. Durch den hochwertigen Nachdruck wird die zeitgenössische Sprache und Erzählweise lebendig gehalten, was Leser in die damalige Gesellschaft und deren Herausforderungen eintauchen lässt. Die Themen und Charaktere reflektieren die sozialen und kulturellen Strömungen der Zeit, wodurch das Werk sowohl historisch als auch literarisch von Bedeutung ist.

      Namenlos - Roman