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Bookbot

Kristina Krüger

    Řády a kláštery : 2000 let křesťanského umění a kultury
    Orden und Klöster
    Die romanischen Westbauten in Burgund und Cluny
    Studien zu Edmund Dulac
    Archäologische Zeugnisse zum mittelalterlichen Buch- und Schriftwesen nordwärts der Mittelgebirge
    Lapbooks: Geometrie - 1.-4. Klasse
    • 2022

      Lapbooks: Geometrie - 1.-4. Klasse

      Praktische Hinweise und Gestaltungsvorlagen rund um das Thema Geometrie

      Schneiden, Falten, Gestalten und Präsentieren: die motivierende Alternative zum klassischen Arbeitsblatt - jetzt auch zum Thema Geometrie! Klappkarten, Taschen und Faltbücher: Mit diesen Entdeckermappen halten Ihre Grundschulkinder Lernergebnisse auf motivierende und kreative Weise durch Basteln, Schreiben und Malen fest. Jedes Lapbook ist individuell, keines sieht aus wie das andere. Daher ist die Präsentation abwechslungsreich und spannend und Ihre Kinder haben Freude, ihr Produkt zu zeigen. Ihre Schülerinnen und Schüler können selbstständig entscheiden, wie sie mit den erarbeiteten Informationen umgehen. Sie gestalten ihr Lapbook nach eigenen Vorstellungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Daher bieten Lapbooks zahlreiche Möglichkeiten zur Differenzierung. Es gibt einfache Vorlagen, die nur ausgeschnitten werden müssen, andere können mit vielen eigenen Inhalten gefüllt werden. Die hier angebotenen Materialien sind in der 1. bis 4. Klasse einsetzbar. Infokarten, Rückmeldebogen und Laufzettel runden das Angebot ab.

      Lapbooks: Geometrie - 1.-4. Klasse
    • 2013

      Edmund Dulac (1882–1953) gehörte zu den bekanntesten Kinderbuchillustratoren seiner Generation. In seiner Hauptschaffenszeit von 1907 bis 1914 in London verhalf er dieser Kunst zu einer letzten großen Blüte und Kunstfertigkeit, bevor die Produktion der aufwendig hergestellten Bücher mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum Erliegen kam. Kristina Krüger geht erstmalig in der deutschen Forschung umfassend auf das Gesamtwerk des britischen Illustrators ein und ordnet seine Werke zu orientalischen oder orientalisch inspirierten Märchen in eine Illustrationstradition ein. Dabei geht sie insbesondere der Frage nach, wie nahe Dulac selbst dem Orientalismus stand.

      Studien zu Edmund Dulac
    • 2007

      Der großen zeitlichen Klammer – von den Anfängen der monastischen Bewegung bis zur Gegenwart – steht ein ebenso großer räumlicher Ausgriff gegenüber: von den Klöstern Irlands bis zu Wüstenklöstern des Nahen Ostens reicht das Spektrum der Betrachtung. Wie haben die Einsiedler, Mönche und Nonnen gelebt? Welchen Regeln haben sie sich unterworfen? Wie war es um das Verhältnis von Anspruch und Wirklichkeit bestellt? Wie standen die Klöster zu den Mächtigen der Welt? Und worin gründete ihre eigene Macht, die sie zeitweise besaßen? Sind die Kulturleistungen der Klöster ausschließlich Früchte der großen Selbstdisziplin oder hatten sie auch zu tun mit einer privilegierten Lebensweise? Wer waren die Männer und Frauen, die ins Kloster gingen? – Die kenntnisreiche Beantwortung dieser und vieler anderer Fragen und die opulente Bebilderung machen den vorliegenden Band zu einem beeindruckenden Handbuch mit dem Potenzial zum Standardwerk.

      Orden und Klöster
    • 2003

      Die romanischen Westbauten in Burgund und Cluny

      Untersuchungen zur Funktion einer Bauform

      Einige romanische Westbauten mittelalterlicher Kirchen in Burgund wiesen im Obergeschoss einen charakteristischen, heute verlorenen Bauteil auf: eine ins Langhaus auskragende Apsisrundung. Die Autorin belegt, dass die doppelgeschossigen burgundischen Westbauten ihren Ursprung in Cluny haben. Zu den bedeutendsten Werken mittelalterlicher Architektur in dieser Region zählen die Kirchen von Vézelay, Paray-le-Monial und Tournus sowie die Überreste der ehemaligen Abteikirche von Cluny. Ein auffälliges, jedoch wenig beachtetes Merkmal in der kunsthistorischen Forschung ist der vorgelagerte Westbau, ein eigenständiger, zweigeschossiger Baukörper. Das Erdgeschoss ist durch Wandmalereien oder Reliefskulpturen gekennzeichnet, während der sakrale Charakter des Obergeschosses durch die Apsisrundung betont wird, die heute fast überall verloren ist. Die Autorin erörtert die Funktion dieses Bauteils und untersucht die Bauchronologie sowie die Einbindung des Westbaus in die Klosteranlage. Zudem wird die Verwendung und die theologische Bedeutung des überlieferten Namens galilaea analysiert. Die Erkenntnisse zeigen, dass diese Westbauten ihren Ursprung in Cluny haben und ihre Verbreitung bis ins 12. Jahrhundert auf cluniazensisch beeinflusste Kreise beschränkt blieb. Als ein von Cluny ausgehendes Phänomen illustriert sie die bauliche Seite des cluniazensischen Totengedächtnisses.

      Die romanischen Westbauten in Burgund und Cluny