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Graham Hurley

    1. November 1946

    Graham Hurley ist bekannt für seine fesselnden Kriminalromane, die oft von seiner Herkunft aus einer Küstenstadt inspiriert sind. Seine Werke zeichnen sich durch einen scharfen Blick für die dunkleren Seiten des Lebens, sorgfältig ausgearbeitete Charaktere und packende Handlungen aus, die die Leser bis zum Schluss fesseln. Hurley's Talent, Atmosphäre zu schaffen und in die psychologischen Tiefen seiner Charaktere einzutauchen, festigt seinen Status als bedeutende Stimme in der Kriminalliteratur.

    Graham Hurley
    The Price of Darkness
    Lights Down
    Happy Days
    Der Schlaf des Engels. Roman
    Die Saat des Zweifels
    Das Gesicht der Schuld
    • 2010

      In einer Hochhaussiedlung wird die Leiche eines vierzehnjährigen Mädchens gefunden. Die Umstände ihres Sturzes sind rätselhaft, da ein Überwachungsvideo einen Jungen zeigt, der möglicherweise mit ihrem Tod in Verbindung steht. Fragen über Helens Leben und ihre Beweggründe bleiben offen.

      Der Schlaf des Engels. Roman
    • 2009

      Ein regnerischer Sommertag in Portsmouth. In einem Hotelzimmer findet die Polizei Blutspuren - der Bewohner, ein berühmter Gynäkologe, wird vermisst. Von dem Mann fehlt jede Spur. Als DC Winter herausfindet, dass er seinem Ruf als Arzt alles andere als Ehre gemacht hat, beginnt eine atemlose Jagd nach dem Verschwundenen - oder seiner Leiche. Hat sich womöglich eine seiner Patientinnen an dem skrupellosen Arzt gerächt?

      Das Gesicht der Schuld
    • 2008

      Die kleine Emma meldet ihren Vater als vermisst. Auch wenn zunächst nichts für einen Mord spricht, ist Inspektor Faraday von der Polizei Portsmouth davon überzeugt, dass dem Mann etwas Schreckliches zugestoßen ist. Als Faraday erfährt, dass der Vermisste an der berühmten Fastnet-Regatta hätte teilnehmen sollen, erhärtet sich sein Verdacht. Ausgerechnet auf dem Schiff, auf dem Emmas Vater mitgesegelt wäre, gehen drei Mann über Bord. Faraday ist skeptisch und will der Sache nachgehen, sein Vorgesetzter gibt ihm eine Woche ...

      Die Saat des Zweifels