Jack Fairweather erhielt für seine Berichterstattung aus dem Irakkrieg die höchste britische Auszeichnung für Journalisten. Zuvor war er Korrespondent für die Washington Post und den Daily Telegraph, wo er als Leiter des Büros in Bagdad und am Persischen Golf tätig war. Seine Schriften konzentrieren sich auf tiefgreifende menschliche Erfahrungen inmitten von Konflikten. Durch seine Arbeit erforscht er die komplexen moralischen Dilemmata und psychischen Belastungen, die Kriege für den Einzelnen mit sich bringen.
Die Biografie erzählt die wahre Geschichte von Witold Pilecki, einem polnischen Untergrundagenten, der 1940 in Auschwitz infiltrierte, um über die dortigen Verbrechen zu berichten und einen Aufstand zu organisieren. Jack Fairweather nutzt unveröffentlichte Dokumente und Interviews, um Pileckis lange vergessene Geschichte zu beleuchten.