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Stefan Rebenich

    7. April 1961
    Stefan Rebenich
    Monarchische Herrschaft im Altertum
    Hieronymus und sein Kreis
    C.H. Beck 1763-2013
    Die Deutschen und ihre Antike
    Sonne, Kosmos, Rom
    Der kultivierte Gärtner
    • Der kultivierte Gärtner

      Die Welt, die Kunst und die Geschichte im Garten

      4,5(2)Abgeben

      Mit großer Liebe zur Gartenkunst und mit beeindruckender Kenntnis ihrer Geschichte erkundet Stefan Rebenich die grandiose Vielfalt der Gartenfreuden auf der ganzen Welt. Überzeugend würdigt er den Garten als befreienden und schöpferischen Lebensraum. Stefan Rebenich, leidenschaftlicher Gärtner und Gartenjournalist von Rang, führt uns auf eine unterhaltsame wie informative Reise durch die Welt der Gärten: Sachkundig präsentiert er elegante Pflanzenporträts und zeigt uns den ganzen Reichtum der Gartenfreuden. Unter der Führung dieses Kenners erkunden wir bekannte und weniger bekannte Gartenparadiese in Europa und Übersee. Auf höchst originelle Weise zeigt er, welche beeindruckenden Spuren die Sehnsucht nach Gartenlandschaften in der Geschichte der Menschheit hinterlassen hat – von den frühen Hochkulturen bis in unsere heutige Zeit. Und er erinnert uns daran, wie sehr Literatur und Malerei unsere Erfahrungen und Wahrnehmungen des Gartens geprägt haben. Zugleich wirft der Autor einen kritischen Blick auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen wie die neuen Medien und ihre Auswirkungen auf unsere Gärten. Dabei vergisst er nicht, auch manchen praktischen Rat zu geben. Ein kurzweiliges und kultiviertes Lesevergnügen über die Gartenkunst.

      Der kultivierte Gärtner
    • Sonne, Kosmos, Rom

      Kaiser Julian, Hymnos auf den König Helios

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Julian (331/32-363) wandte sich als einziger römischer Kaiser vom Christentum zurück zur alten Religion und versuchte, die Konstantinische Wende rückgängig zu machen. Dafür setzte er auch wieder stärker auf die imperiale römische Tradition der Sonnenverehrung. Der Hymnos auf den König Helios entfaltet in philosophischer Manier die kosmische, aber auch die politische Dimension des Helios und bietet so die theoretisch-ideologische Begründung von Julians anti-christlichen politisch-administrativen Maßnahmen, die er seit seinem Amtsantritt als Alleinherrscher 361 ergriffen hatte. Die hier vorliegende neue zweisprachige und kommentierte Ausgabe erläutert den philosophischen Kontext und Gehalt von Julians Solartheologie und beleuchtet den Text aus verschiedenen fachlichen Perspektiven philosophisch, religionswissenschaftlich, theologisch, historisch und literaturwissenschaftlich.

      Sonne, Kosmos, Rom
    • C.H. Beck 1763-2013

      • 859 Seiten
      • 31 Lesestunden

      Stefan Rebenich beschreibt in seinem Buch die wechselvollen Entwicklungen des traditionsreichen Unternehmens von seinen Anfängen im schäbisch-protestantischen Milieu zu einem der führenden geisteswisenschaftlichen Verlage der Gegenwart. Es wird deutlich, dass im Laufe der Jahrhunderte die Autoren und Werke, die bei C.H. Beck verlegt werden, gleichsam die intellektuellen Entwicklungen Deutschlands abbilden. Dies gilt für die liberalen und nationalen Tendenzen während der ersten einhundertfünfzig Jahre des Verlags in König- und Kaiserreich, es gilt für die Zeit der Weimarer Republik und des Nazionalsozialismus, und es gilt für den zum Programm erhobenen Versuch der Aufarbeitung deutscher Geschichte seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts

      C.H. Beck 1763-2013
    • Hieronymus und sein Kreis

      Prosopographische und sozialgeschichtliche Untersuchungen

      Am Beispiel des Kirchenvaters Hieronymus soll der Lebensweg eines gebildeten, literarisch talentierten Intellektuellen in der christlichen Gesellschaft des vierten Jahrhunderts nachgezeichnet werden. Seine Herkunft und Ausbildung werden deshalb ebenso untersucht wie das Verhältnis von traditioneller Bildung und christlich-asketischem Ideal in seinen Schriften. Zugleich wird nach der Bedeutung personaler Bindungen für den Erfolg des Hieronymus als Autor der asketisch-monastischen Bewegung und als Übersetzer sowie Exeget der Heiligen Schrift gefragt. Besonderes Augenmerk gilt also einzelnen Personen und Personengruppen, mit denen Hieronymus in Kontakt stand, ihrem Status, ihren Kommunikationsformen und ihren religiösen Überzeugungen.

      Hieronymus und sein Kreis
    • Monarchische Herrschaft ist im Altertum omnipräsent. Eine systematische epochen- und kulturvergleichende Untersuchung des Phänomens existiert bislang aber nicht. Der Band schließt diese Lücke. 25 Beiträge, die von ausgewiesenen Spezialisten verfasst sind, nehmen die Alleinherrschaft von Ägypten und dem Alten Orient über die griechisch-römische Antike bis in die Spätantike, das Frühmittelalter und die frühislamische Zeit in den Blick. Vergleichend wird das alte China betrachtet, und ein weiterer Beitrag eröffnet die rezeptionsgeschichtliche Perspektive.

      Monarchische Herrschaft im Altertum
    • Johann Gustav Droysen

      Philosophie und Politik – Historie und Philologie

      • 520 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Johann Gustav Droysen (1808–1884) zählt ohne Zweifel zu den Großen der deutschen Geschichtswissenschaft. Er steht für einen Gelehrtentypus des 19. Jahrhunderts, der theoretisch reflektiertes Geschichtsdenken mit publizistischer Aktivität und zeitweiligem politischem Mandat auf inspirierende Weise miteinander verband. Aber er war auch Philologe und Philosoph. Deshalb werden in diesem Band sowohl seine Werke zur Alten Geschichte als auch seine Übersetzungen altgriechischer Dramen untersucht. Von neuhistorischer Seite wird Droysen als Historiker Preußens und als Wissenschaftsorganisator sowie als liberaler Politiker und Publizist analysiert. Weitere Beiträge nehmen seine Geschichtstheorie und seine historiografische Praxis sowie die Rezeption seines Werkes in den Blick.

      Johann Gustav Droysen
    • Theodor Mommsen und Adolf Harnack

      Wissenschaft und Politik im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Mit einem Anhang: Edition und Kommentierung des Briefwechsels

      „Ungemein materialreiches Werk. Es ermöglicht tiefe Einblicke in die Wissenschafts- und Bildungsgeschichte des Kaiserreichs.“Wolgang Neugebauer in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 12/2005

      Theodor Mommsen und Adolf Harnack
    • Theodor Mommsen

      Eine Biographie

      3,0(2)Abgeben

      Stefan Rebenich zeigt in seiner eindrucksvollen Biographie Theodor Mommsens, daß sich dessen Bedeutung nicht allein auf die Erforschung der Antike reduzieren läßt. Er erinnert an den eminent politischen Mommsen, der als junger Professor für römisches Recht wegen seines Engagements für die 48er-Revolution seines Amtes enthoben wurde, dann als liberaler Abgeordneter im deutschen Reichstag saß und sich wegen seiner demokratisch-freiheitlichen Gesinnung als Gegner Bismarcks positionierte. Ein besonderes Verdienst des Autors liegt darin, daß er in allen Teilen seiner Darstellung die Persönlichkeit Mommsens nicht hinter der Fülle der Fakten und Daten aus den Augen verliert, so daß der Leser sich auf eine echte Biographie im eigentlichen Sinne des Wortes freuen darf.

      Theodor Mommsen
    • Was ist die Antike? Wie funktionierte die athenische Demokratie? Was ist ein Mythos? Welche medizinischen Kenntnisse besaßen die Römer? Was ist der Limes? Wieso ging das Römische Reich unter? Was ist das Orakel von Delphi? Hatten die griechischen Tragödien und Komödien eine politische Funktion? Welche Faktoren begünstigten den Aufstieg des Christentums?Stefan Rebenich erschließt mit den 101 wichtigsten Fragen und seinen – in manchen Fällen überraschenden – Antworten auf gleichermaßen informative und anregende Weise die Welt der Griechen und Römer. Dabei ist es der darstellerischen Kunst des Autors zu verdanken, dass jede einzelne seiner Antworten neugierig auf die nächste Frage macht. Die erfolgreiche Einführung wurde für die 3. Auflage überarbeitet und aktualisiert. Alles, was Sie schon immer über die Antike wissen wollten – hier werden Sie es erfahren.

      Die 101 wichtigsten Fragen - Antike