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Howard Zehr

    Howard Zehr gilt weithin als Pionier des modernen Konzepts der restaurativen Gerechtigkeit. Seine Arbeit stellt den Respekt vor der Würde aller Menschen in den Mittelpunkt und betont die Bedürfnisse der Opfer innerhalb restaurativer Praktiken. Zehr hat dieses Feld seit seinen Anfängen maßgeblich mitgestaltet und durch seine zahlreichen Vorträge und Veröffentlichungen weltweit Einfluss auf die Strafjustiz genommen. Sein Ansatz ist für das Verständnis der heutigen restaurativen Gerechtigkeit von entscheidender Bedeutung.

    Fairsöhnt
    • Fairsöhnt

      Restaurative Gerechtigkeit – Wie Opfer und Täter heil werden können

      Ein fieser Betrug. Ein Raubüberfall. Häusliche Gewalt. Eine Vergewaltigung. Der Täter wird gefasst, vor Gericht gestellt und erhält eine Strafe. Doch ist der Fall damit tatsächlich abgeschlossen? Und hat der Täter auch Verantwortung für sein Handeln übernommen? Wie könnte das aussehen? Opfer bleiben vielfach mit dem Gefühl zurück, dass das, was ihnen zugefügt wurde, dabei kaum eine Rolle spielt; Wiedergutmachung scheint gar nicht im Blick zu sein. Und wer kümmert sich um die Gründe, warum ein Täter eine Straftat überhaupt begangen hat? Das Verfahren „Restaurative Gerechtigkeit“ versucht, diese Lücken zu schließen und die Betroffenen an dem Versuch zu beteiligen, etwas wieder in Ordnung zu bringen und damit zur Heilung aller Betroffenen beizutragen. In diesem Buch erläutert Howard Zehr vor dem Hintergrund seiner vielfältigen Erfahrung die Prinzipien restaurativer Gerechtigkeit.

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