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Gerald Messadié

    5. September 1931 – 5. Juli 2018

    Gérald Messadié (* 5. September 1931 in Kairo; † 5. Juli 2018 in Paris) war ein französischer Historiker, Wissenschaftsjournalist und Autor von Essays und Romanen.

    Gerald Messadié
    Ein Mann namens Saulus : Roman
    Ein Mensch namens Jesus
    Ein Freund namens Judas
    Ein Mann namens Sokrates
    Die Geschichte Gottes
    Die Kinder der Isis
    • Messadies "Geschichte Gottes" führt durch die Kulturgeschichte der Menschheit. Im Mittelpunkt stehen die Götter, Riten und Religionen, die sich die Menschen schufen, um den Sinn von Leben und Tod zu ergründen. Der Autor zeigt, daß die verschiedenen Lebensbedingungen einzelner Kulturen und sozialer Gemeinschaften unterschiedliche Gottheiten und Religionen hervorgebracht haben, und er macht deutlich, daß auch in unserer modernen naturwissenschaftlich orientierten Gesellschaft ein echtes Verlangen nach Gott existiert.

      Die Geschichte Gottes
    • Die Blütezeit Athens, die Zeit der großen Philosophen und Künstler, ist auch eine Zeit der Korruption, Intrigen und Skandale. Und diese Stadt, Mittelpunkt der antiken Welt, wird Schauplatz eines Verbrechens, bei dessen Aufklärung die angesehene Gesellschaft in Verdacht gerät. Schuld daran ist Xanthippe, die Frau des berühmten Philosophen und Denkers Sokrates, einer der interessantesten und ungewöhnlichsten Männer des alten Griechenlands.

      Ein Mann namens Sokrates
    • Revolutionär und Vertrauter Jesu: ein packender historischer Roman um eine der umstrittensten biblischen Figuren. Mit einem Kuss verrät Judas im Garten Getsemane seinen Meister an die Hohepriester. Jesu Tod ist seit der gewaltsamen Vertreibung der Händler aus dem Tempel und der Selbsternennung als Messias längst beschlossen. Judas nimmt die Bürde des Verräters an, in der Hoffnung, dass Gott seinen wahren Sohn niemals sterben lassen und Jesus seine wahre Macht zeigen wird. Doch am Ende muss Judas an der Wirklichkeit verzweifeln und auf tragische Weise zugrunde gehen. Soviel ist bekannt. Um diesen leidenschaftlichen Roman zu schreiben, hat Gerald Messadié, der angesehene Kenner des Alten und Neuen Testaments, viele Schriften studiert, Falsches und Widersprüchliches entdeckt und auch die letzten Worte Jesu neu interpretiert. Mit seinem Wissen und seinem Talent als Romancier greift er ein altes Dogma an, stellt Judas in ein anderes Licht, und es wird mit viel psychologischem Feingefühl das facettenreiche Bild eines unbeirrbaren, mutigen Mannes wieder lebendig. Denn Tatsache ist: Judas war der Gefährte Jesu. Das jahrhundertelange Stigma des Verräters wird hier überzeugend widerlegt.

      Ein Freund namens Judas
    • Der Lebensweg Jesu - so aufregend erzählt, dass jeder anspruchsvolle Leser in Bann geschlagen wird. Ein Buch, das über geschichtliche Ereignisse informiert, aber auch Ansichten zurechtrückt - ohne jede Legendensüßlichkeit.

      Ein Mensch namens Jesus
    • In der farb. Schilderung der Lebensgeschichte des Saulus, der als Paulus zum Begründer der christl. Kirche wurde, mischen sich Fiktion u. histor. Überlieferung.

      Ein Mann namens Saulus : Roman
    • Alexandria ist im ersten Jahrhundert nach Christus die glanzvollste Metropole des Mittelmeerraums. Griechischen Ärzten und Philosophen begegnen wir hier, römischen Patriziern und Söldnern, ägyptischen Priestern, buddhistischen Mönchen, christlichen Rebellen, jüdischen Kaufleuten und - an dieser Stätte des Handels und der Lebenslust - natürlich auch den Vertreterinnen des ältesten Gewerbes der Welt. Die Hetäre Delia ist die Schönste und Geistreichste unter ihnen; ihr vermag niemand zu widerstehen. Als ihre Dienerin und Vertraute Isis ermordet wird, weiß sie, daß auch ihr eigenes Leben in Gefahr ist.

      Alexandria
    • Obwohl Maria Magdalena die in den Evangelien am häufigsten erwähnte Frauengestalt ist, beschränkt die Kirche ihre Rolle auf die der »Sünderin«. Gerald Messadié, Autor des Weltbestsellers Ein Mensch namens Jesus, enthüllt in seinem Roman die wahre Bedeutung, die Maria aus Magdala für das Leben Jesu hatte. Maria Magdalena ist seit der Auferweckung ihres Bruders Lazarus die engste Vertraute Jesu in einer Beziehung, die Sexualität nicht ausschließt. Ihr Charisma hilft vor allem, neben den Jüngern auch Frauen als Gefolgschaft zu gewinnen. Sie entpuppt sich schließlich als Haupt einer Verschwörung, die Jesus vor dem Tod bewahrt: Soldaten werden bestochen, damit der Leidende nicht zu lange ans Kreuz geschlagen bleibt, der Schwerverletzte wird von Josef und Nikodemus nur scheinbar bestattet, was nach seinem Verschwinden dann zur These von seiner Auferstehung führt. Nicht ohne Grund zeigt sich Jesus nach dieser »Auferstehung« - noch vor seiner Mutter - als Erster seiner Lebensgefährtin Maria Magdalena.

      Die Geliebte des Herrn
    • David, König über Israel

      • 475 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,8(4)Abgeben

      Der sagenhafte Sieg des Knaben über den Riesen Goliath, Davids Berühmtheit als Psalmendichter, seine Freundschaft mit dem Königssohn Jonathan, sein Liebesverhältnis mit Bathseba - die Lebensgeschichte des mächtigsten aller jüdischen Könige.

      David, König über Israel
    • Das Leben von Moses, seine Herkunft, sein Wirken am Hof des Pharaos, sein spirituelles Erwachen und sein Bekenntnis zum Volk seiner Vorfahren. Messadié vermag es wie kein anderer, aus der biblischen Gestalt voller Wunder und Widersprüche einen realen Menschen zu erschaffen.

      Moses