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Michael Howard

    29. November 1922 – 30. November 2019

    Michael Howard war ein angesehener britischer Militärhistoriker, dessen Werk tiefe Einblicke in die Natur des Krieges und seine gesellschaftlichen Folgen bot. Er war bekannt für seine sorgfältige Forschung und seine Fähigkeit, historische Konflikte mit breiteren sozialen und politischen Landschaften zu verbinden. Howards Gelehrsamkeit erforschte sowohl vergangene Auseinandersetzungen als auch zukünftige strategische Überlegungen.

    Magie der Runen
    Finde deinen Schutzengel
    Algarve Profile
    Sichere Software programmieren
    Der Krieg in der europäischen Geschichte
    Monet
    • 2008

      Monet ist der berühmteste Vertreter des Impressionismus, und dieser hochwertige Prachtband präsentiert sein Leben sowie seine Gemälde mit über 160 farbigen Abbildungen. Zahlreiche Faksimiles von Originaldokumenten und ausführliche Informationen über den Maler machen den Bildband zu einem besonderen Schatz. Michael Howard, Kunsthistoriker und ehemaliger Kurator, hat sich der Aufgabe gewidmet, die Anfänge, Höhen und Tiefen Monets darzustellen. Er vermittelt nicht nur die Gefühls- und Gedankenwelt des Malers, sondern auch grundlegendes Wissen über die Malerei. Durch die Fokussierung auf Monet gelingt es Howard, einen ausgewogenen Überblick über die Strömungen, Inhalte und Vertreter des Impressionismus zu geben. Faksimiles aus Monets Leben, wie persönliche Briefe, Heiratsurkunden, Ausstellungskataloge und Preislisten, runden das Bild ab, das Howard von ihm zeichnet. Die zahlreichen Zitate und Bilder machen das Werk zu mehr als nur einem Buch – es wird zu einem Stück Zeitgeschichte zum Anfassen. Ob Kunstkenner oder Laie, der Bildband hält für jeden Überraschendes bereit.

      Monet
    • 2004

      Wer unsere Zeit verstehen will, muß sich mit der 'Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts' auseinandersetzen, dem Ersten Weltkrieg. Dieser erste totale Krieg der Geschichte markiert den eigentlichen Beginn des 20. Jahrhunderts. Bis heute sind seine Spuren auch in der Politik unserer Tage zu sehen, ob auf dem Balkan oder im schwierigen Zusammenwachsen Europas. Michael Howard bietet einen präzisen Überblick auf zweihundert Seiten – die beste Einführung in dieses Thema. 'In der Tat handelt es sich bei diesem Buch nur um ein vom Umfang her kleines Werk. Howard ist es gelungen, das für einen Überblick Wichtigste zusammenzufassen. Er hat dabei die militärische Entwicklung in den Mittelpunkt gerückt, ohne soziale, wirtschaftliche und psychologische Aspekte auszublenden.' Zeitschrift für Politikwissenschaft

      Kurze Geschichte des Ersten Weltkriegs
    • 2001

      »Krieg scheint so alt zu sein wie die Menschheit, Frieden aber ist eine moderne Erfindung.« Für die überwältigende Mehrzahl der Gesellschaften war Krieg eine selbstverständliche Angelegenheit, durch die die Rechts- und Sozialstruktur entscheidend geprägt wurden. Erst seit der Aufklärung gilt Krieg als Übel schlechthin, das durch eine rationale soziale Organisationsform abgeschafft werden soll – eine Vorstellung, die nach den Weltkriegen zum Daseinsgrund von Völkerbund und Vereinten Nationen geworden ist. Doch so leicht ist der Krieg offensichtlich nicht aus der Welt zu schaffen: Sind Krieg und Frieden immer noch zwei Seiten einer Medaille? Verändert sich mehr oder weniger nur die Art der Kriegführung oder könnte die Schwächung der Nationalstaaten ein Ende von Kriegen einläuten? »Howards glänzender Essay bietet kein Patentrezept an; er reflektiert die Möglichkeiten eines universellen Friedens jenseits der ebenso naiven wie gefährlichen Utopie eines einzigen Weltstaates … Howard demonstriert, dass die raffinierteste Kriegführung nicht annähernd so komplex ist wie eine Friedensstiftung, die mehr bietet als einen vorübergehenden Waffenstillstand.« taz

      Die Erfindung des Friedens
    • 1993
    • 1985
    • 1981

      Kriegsgeschichte ist heute eine moderne historische Disziplin und längst nicht mehr nur eine Geschichte der Waffentechnik oder eine Chronik von Schlachten. Sie beschäftigt sich mit dem Wandel der Kriegführung, zeigt, wie Kriege in der Geschichte Gesellschaften beeinflusst und verändert haben – und ihrerseits von politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und mentalitätsgeschichtlichen Entwicklungen beeinflusst worden sind. Michael Howard hat mit seinem Überblick, der vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert reicht, ein vorbildliches Werk der Geschichtsschreibung zu einem sensiblen Thema vorgelegt. Gerade in einer Zeit, in der alles darauf ankommt, neue Kriege zu verhüten und vorhandene Konflikte zu deeskalieren, ist dieses differenzierte Buch ebenso lehrreich wie bedeutend.

      Der Krieg in der europäischen Geschichte
    • 1979