* Etwa jede 5. Person ist selbst betroffen von Hochsensibilität Viele Frauen sind sehr empfindsam: Sie haben ein besonders scharfes Auge, eine feine Nase, ein Gespür für Zwischentöne, niedrige Reizschwellen. Renate Göckel zeigt, was ausgeprägt sensible Menschen auszeichnet, wie sie Überreizungen vorbeugen oder mit ihnen umgehen können. Ein Buch für Hochsensible und ihnen nahe stehende Menschen, das zeigt, was Menschen mit sehr zarter, dünner Haut glücklich macht.
Renate Göckel Reihenfolge der Bücher






- 2011
- 2010
Immer Lust auf immer mehr
- 160 Seiten
- 6 Lesestunden
• Wie Frauen satt UND glücklich werden • Ein Mutmach- und Hilfebuch für Frauen und Mädchen Die Psychologin und Verhaltenstherapeutin Renate Göckel erläutert die seelischen Gründe fürs Zuvielessen und beschreibt, wie Frauen den Seelenhunger anders als durch Essen stillen und ein neues Essverhalten gewinnen können. Damit sie lernen, mit Genuss zu essen und Essstörungen zu vermeiden, ehe sie entstehen.
- 2008
Diäten beginnen immer montags. Dann steigt die Hoffnung auf ein rundum besseres Leben, endlich 'schlank und schön genug' sein. Doch garantiert eine schlanke Figur all das, wonach wir uns wirklich sehnen? Was passiert, wenn die Pfunde tatsächlich schwinden, statt Glück und Zufriedenheit sich nur Angst und Schuldgefühle einstellen – oder einfach nur die Scham, 'es doch nicht wert zu sein'? In Fortsetzung zu ihrem Bestseller 'Warte nicht auf schlanke Zeiten' zeigt Renate Göckel nun, welche besonderen inneren Konflikte sich hinter dem Schlankheitswunsch verbergen. Abnehmen allein ist nicht genug, so die Feststellung der erfahrenen Therapeutin. Nur wer sein wahres Wesen erkennt und sich seinen wirklichen inneren Bedürfnissen stellt, hat die Chance, mit seinem Körper langfristig ins Gleichgewicht zu kommen.
- 2004
Viele Frauen gelten als schüchtern oder zickig, wenn sie weniger belastbar und weniger gesellig sind als andere. Dabei ist hohe Sensibilität keine Krankheit und kein Makel, sondern eine seelische Eigenschaft, die 20 % der Bevölkerung angeboren ist. Viele Hochsensible sind gleichzeitig hochbegabt, was nicht nur mit Intelligenz, sondern auch mit differenziertem Denken zu tun hat. Renate Göckel zeigt in diesem Buch auf, wie Betroffene zu sich und ihrem Wert kommen können und lernen können, ihre Sensibilität sinnvoll einzusetzen.
- 2003
Tatort Kühlschrank
- 160 Seiten
- 6 Lesestunden
Viele Frauen werden regelmäßig schwach, wenn ihnen ein gut gefüllter Kühlschrank gegenübersteht. Renate Göckel zeigt, warum gerade Frauen immer wieder Problemen mit Essen begegnen. Und wie sie damit aufhören können - bevor eine ernsthafte Essstörung entsteht.
- 2002
Warte nicht auf schlanke Zeiten
- 189 Seiten
- 7 Lesestunden
Vom „Warum bin ich so dick?“ führt Renate Göckel starke Frauen zum „Wozu bin ich dick?“ Mit einem Selbsttest, vielen Beispielen und Übungen zeigt die Psychologin: Es kann gute Gründe geben, wenn Frauen ihr Übergewicht (noch) behalten. Es hat eine Aufgabe zu erfüllen. Und sie hilft Frauen, sich ihren wirklichen inneren Bedürfnissen zu stellen. So kommen sie auch mit ihrem Körper ins Gleichgewicht.
- 1998
- 1992
Endlich frei vom Esszwang - bk1368; Kreuz Verlag; Renate Göckel; pocket_book; 1996
- 1988
Eßsucht oder Die Scheu vor dem Leben
Eine exemplarische Therapie
Eßstörungen, die auffälligerweise hauptsächlich bei Frauen auftreten, haben in verschiedenen Ausprägungen – Magersucht, Eßsucht oder Bulimie, Fettsucht – in unserer Gesellschaft beängstigende Ausmaße angenommen. Am fiktiven Beispiel der eßsüchtigen Anna K. schildert die Psychologin Renate Göckel begleitend eine zweijährige psychotherapeutische Behandlung, in deren Verlauf sich auf erschütternde Weise tiefe Probleme und Spannungen der Klientin offenbaren. Das zwanghafte Essen, so stellt sich heraus, hat eine lebenswichtige Signalfunktion insofern, als es als Ventil für zerstörerische psychische Energien wie Ängste, verdrängte Gefühle, Kindheitstraumata dient. Im Laufe der Therapie gelingt es Anna K., die Mechanismen ihrer Eßstörung zu durchschauen, die Ursachen ihrer spezifischen Reaktions- und Verhaltensmuster zu erkennen und sich Schritt für Schritt zu einer selbstbewußteren und selbständigeren Persönlichkeit zu entfalten.



