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Bookbot

Günter Figal

    15. Juli 1949 – 17. Januar 2024
    Günter Figal
    Kammerer-Luka - Fotografie
    Erscheinungsdinge
    Heidegger zur Einführung
    Sokrates
    Nietzsche
    Martin Heidegger
    • 2024

      International Yearbook for Hermeneutics

      Volume 21 Focus: Finiteness

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Focusing on the theme of "finiteness," this volume of the International Yearbook for Hermeneutics presents a collection of studies addressing understanding and interpretation across various disciplines, including philosophy, theology, and cultural studies. It features contributions that engage with contemporary debates and historical ideas from antiquity to the present. Additionally, it celebrates the 70th birthday of Czech philosopher Pavel Kouba, who delves into the intersection of phenomenology and hermeneutics.

      International Yearbook for Hermeneutics
    • 2023

      Systematický a zásadný príspevok venovaný problematike filozofie umenia a estetiky. Preklad diela významného nemeckého filozofa Güntera Figala „Ercheinungsdinge. Ästhetik als Phänomenologie“ z roku 2010. „Umelecké diela sú vecné, a preto je podstatnou súčasťou toho, že ich zakúšame aj to, že ich vnímame. Umelecké diela sú však iného druhu. Nie sú to veci, ktoré by sme mohli skúmať ako javy, ale sú to fenomenálne veci. Alebo naopak: sú to zjavy, ktoré sú vo svojej podstate vecami. Umelecké diela sú jedným slovom veci, ktoré sa javia – zjavy vecí, ktorých podstata spočíva v tom, že sa javia. A umelecké diela sú v tomto zmysle – ako veci, ktoré sa takto zjavujú – aj krásne.“

      Zjavnosť vecí
    • 2023

      Günter Figal konzipiert die Philosophie vom Vieldeutigen her und wertet damit - phänomenologisch, ästhetisch und hermeneutisch - die Wahrnehmung als originäre Erfahrung des Vieldeutigen gegenüber der Eindeutigkeit auf. Sofern diese Erfahrung in der Kunst intensiviert ist, wird die Kunst zum Paradigma der Philosophie.

      Vieldeutigkeit
    • 2021

      Kammerer-Luka - Fotografie

      Ungemalte Bilder 2020-2010

      Die stringente Auseinandersetzung mit der konkret-konstruktiven Kunst steht im Zentrum des gattungs- und deutschfranzösisch länderübergreifenden Werks von Kammerer-Luka.0Der vorliegende Band versammelt zwischen 2010 und 2020 entstandene kleinfor matige modulare Serien im Medium der Fotografi e. Das in der Alltagswelt vorgefundene Bildmaterial Reifenspuren, Kachelraster, Asphaltmarkierungen, Plastiktüten, befragt Kammerer-Luka nach seiner malerisch-abstrakten, konkreten oder konstruktiven Form- und Farbgestalt und seiner zufälligen Anordnung: Aus dem reinen Abbildcharakter der Fotografi en präpariert er wie unter dem Brennglas0autonome Strukturen, Linien, Kurven, Vernetzungen, Zeichen heraus, die in ihrer Geschlossenheit eigenständige Bildräume bilden. Der Philosoph Günter Figal nimmt in einem phänomenologisch grundierten Begleitessay die Fährte dieser erscheinungsweise der Fotografi en als Bilder auf, die sich aus ihrer Abbildlichkeit befreit haben

      Kammerer-Luka - Fotografie
    • 2020

      Günter Figal - Japan im Westen.

      Kengo Kumas Meditation House im Kranzbach

      Ein Haus mitten im Wald, von dem japanischen Architekten Kengo Kuma auf eine kleine Lichtung gebaut ? ein Meditationshaus, das zum Hotel Kranzbach, einem sehr besonderen Erholungsort am Fuß der Zugspitze gehört und nur von Hotelgästen0besucht werden kann. Was ein Meditationshaus ist, lässt Günter Figal sich von diesem Haus selbst sagen. Immer wieder hat er sich in ihm aufgehalten und seine Erfahrung0schreibend und fotografierend artikuliert. Figal beschreibt, wie Kumas Haus Erfahrung ganz eigener Art ermöglicht: das einfache Dasein in der offenen Weite des Raumes und damit die Möglichkeit der Meditation. Außerdem erkundet Figal, wie die Architektur des Meditationshauses sich in der Schwebe zwischen traditioneller japanischer Baukunst, westlicher Moderne und regionalen alpinen Elementen hält und so ein Stück ?Japan im Westen? verwirklicht. Und er denkt darüber nach, wie die Erfahrung des Meditationshauses auch das alltägliche Leben bestimmen kann. Ganzseitige Schwarzweißfotografien des Autors zeigen das Haus zu verschiedenen Jahreszeiten, bei verschiedenem Licht. Sie zeigen das Zusammenspiel zwischen Natur und Baukunst und die ebenso stille wie magische Atmosphäre des Hauses mitten im Wald

      Günter Figal - Japan im Westen.
    • 2015

      Unscheinbarkeit

      • 297 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Nach der phänomenologischen Hermeneutik von Gegenständlichkeit (2006) und der phänomenologischen Ästhetik von Erscheinungsdinge (2010) legt Günter Figal mit Unscheinbarkeit ein Buch vor, in dem die Phänomenologie zusammen mit ihrer Sache, den Phänomenen, das Hauptthema ist. Phänomene, so der zentrale und in der phänomenologischen Philosophie neue Gedanke des Buches, sind als solche räumlich und also nur vom Raum her zu verstehen. Entsprechend muss die Phänomenologie eine Reflexion und Beschreibung des Raums sein. Der Raum ist das Unscheinbare, in dem etwas erscheinen und darin Phänomen sein kann. Wenn es so ist, beschreibt die Phänomenologie nicht nur Raum, sondern ist selbst nur im Raum möglich. Die Bestimmungen des Raumes und der Räumlichkeit, die das Buch entwickelt, ergeben sich aus dem genauen Hinsehen, dem bewussten Erleben. So ist das Buch dem Gedanken Husserls verpflichtet, dass die Anschauung „die einzige Rechtsquelle der Erkenntnis“ ist.

      Unscheinbarkeit
    • 2014

      Nietzsche

      • 293 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Günter Figal nähert sich dem Philosophen Nietzsche von außen, von seiner Biographie und von den Positionen her, die die Nachwelt ihm zugewiesen hat, um den Leser sodann behutsam, anregend und erhellend durch das Werk und den Nachlass zu führen, im Mittelpunkt immer Nietzsches Erfahrungen und Fragen, Gedanken und Bilder. Sein Buch ist eine Möglichkeit, ohne besondere Voraussetzungen mit Nietzsche bekannt zu werden.

      Nietzsche
    • 2013

      Martin Heidegger

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Günter Figals Phänomenologie der Freiheit ist längst zum Standardwerk geworden. Als Beitrag zur Heidegger-Forschung bietet Figal eine genaue Interpretation von Sein und Zeit und berücksichtigt dabei wesentliche Aspekte von Heideggers früherem und späterem Denken. In kritisch prüfender, umsichtig argumentierender Weise arbeitet der Autor die sachlichen Stärken und Schwächen der heideggerschen Philosophie heraus. Darüber hinaus ist Figals Buch eine systematische Erörterung des Phänomens Freiheit. Freiheit lässt sich, wie Figal zeigt, als Freiraum verstehen, als Offenheit von Möglichkeiten, in der die Freiheit des Handelns und die Freiheit des Willens erst ihren Platz finden. Indem Figal bei Heidegger ein Verständnis von Freiheit entdeckt, das es in der philosophischen Tradition nicht gegeben hat, kann er auch Freiheitskonzeptionen wie die von Aristoteles, Kant und Wittgenstein neu diskutieren. Das erstmals 1988 veröffentlichte und mehrfach übersetzte Buch liegt nun in einer revidierten Neuauflage vor, die durch ein autobiographisches Nachwort ergänzt wurde.

      Martin Heidegger