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Moshe Idel

    1. Januar 1947
    Moshe Idel
    Ascensions on High in Jewish Mysticism
    Kabbala und Eros
    Der Magus
    Abraham Abulafia und die mystische Erfahrung
    Alte Welten, neue Bilder
    Der Golem
    • 2012

      Alte Welten, neue Bilder

      Jüdische Mystik und die Gedankenwelt des 20. Jahrhunderts

      4,0(1)Abgeben

      Jüdische Intellektuelle prägten das Denken des 20. Jahrhunderts tiefgreifend, darunter Walter Benjamin, Gershom Scholem, Paul Celan, Franz Rosenzweig, Jacques Derrida und George Steiner. Bis heute stehen diesen Autoren jedoch überwiegend nichtjüdische Leser gegenüber, die die jüdischen Aspekte des jeweiligen Werks oft nicht ermessen oder diese verdrängen, die Rezeption aber maßgeblich bestimmen. Moshe Idel, der gegenwärtig wichtigste Forscher zur jüdischen Mystik, setzt dem eine andere Perspektive entgegen. Er arbeitet die mannigfaltigen Spuren der kabbalistischen und chassidischen Tradition heraus und verdeutlicht dadurch die überragende Bedeutung des mystischen Denkens für wichtige jüdische Autoren des vergangenen Jahrhunderts. Er ermöglicht dadurch eine neue Sicht auf das Verhältnis von Judentum und Moderne.

      Alte Welten, neue Bilder
    • 2009

      Moshe Idel, einer der bedeutendsten Kabbalaforscher weltweit, legt in Kabbala und Eros dar, welche Fülle an Themen und Texten zu Sexualität, Eros und Genus in der jüdischen Mystik zu finden ist. Er sieht im Judentum allgemein eine "Kultur des Eros", deren erotische Impulse in der Kabbala manifestiert und intensiviert werden. Der Reichtum an Material erfordert es, die unterschiedlichsten Diskurse anhand adäquater Modelle zu kategorisieren. Idel liefert in seinem Buch beides, sowohl das Material als auch die Modelle: das "theosophisch-theurgische", bei dem eine Veränderung in Gott im Vordergrund steht, das "ekstatische", mit dem eine unio mystica, eine Vereinigung mit Gott, angestrebt wird, und das "magisch-talismanische", bei dem die Texte und Praktiken zum formelhaft-magischen Schlüssel der Gottesnähe werden. Moshe Idel hat mit seiner Analyse kabbalistischer Texte die Geschichte der Erforschung der jüdischen Mystik entscheidend beeinflußt. Beim Vergleich der Quellentexte geht es ihm darum, sowohl die Bezüge der Kabbala innerhalb der jeweiligen Strömung der jüdischen Literatur und Geschichte offenzulegen als auch Berührungspunkte mit außerjüdischen Entwicklungen aufzuzeigen. Durch Idels Analyse der historischen Texte und durch die Einführung neuer Begriffe und Konzeptionen gewinnt der Leser einen Einblick in die Vielfalt der mittelalterlichen jüdischen Mystik und in deren Ideenreichtum. darüber hinaus gibt dieses Buch einen entscheidenden Anstoß zur Neubewertung eines zentralen Themas der kabbalistischen Weltsicht. (Quelle: www.buchhandel.de)

      Kabbala und Eros
    • 2007

      In kritischer Auseinandersetzung mit Gershom Scholem, der die wissenschaftliche Erforschung der Kabbala im 20. Jahrhundert neubegründete, unternimmt Moshe Idel eine faszinierende Neuinterpretation nicht nur der Geschichte des Golem-Stoffes, sondern der jüdischen Mystik überhaupt.

      Der Golem
    • 2001

      Der Magus

      Seine Ursprünge und seine Geschichte in verschiedenen Kulturen

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In "Der Magus" wird die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der auf einer griechischen Insel in eine geheimnisvolle und faszinierende Welt eintaucht. Dort trifft er auf einen charismatischen, aber manipulativen Magier, der ihn in ein Spiel aus Illusionen und psychologischen Herausforderungen verwickelt. Die Themen Identität, Macht und die Suche nach Wahrheit durchziehen die Handlung und führen den Protagonisten auf eine Reise der Selbstentdeckung und inneren Konflikte.

      Der Magus