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Erich Fried

    6. Mai 1921 – 22. November 1988

    Erich Fried, geboren in Österreich, war ein Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, der zunächst für seine politische Lyrik und später für seine Liebesgedichte bekannt wurde. Sein literarisches Schaffen umfasste auch Theaterstücke und Kurzromane, und er erlangte Berühmtheit durch seine deutschen Übersetzungen englischer Autoren, insbesondere William Shakespeares. Frieds Werke setzten sich oft mit politischen Themen und linken Anliegen auseinander, was gelegentlich Kontroversen auslöste. Seine einzigartige Stimme und literarische Bedeutung liegen in seiner Fähigkeit, persönliche Reflexionen mit öffentlichem Kommentar zu verbinden und in seiner meisterhaften Sprachbeherrschung.

    Erich Fried
    Gesammelte Liebesgedichte
    Gesammelte Werke
    Was es ist
    Mitunter sogar Lachen
    Gedichte
    Es ist was es ist
    • 2023

      • meisterhafte Watercolor-Illustrationen • stimmungsvolle Blütenbilder der Frühlingskönigin • beliebte Tulpenlieder und -gedichte • kleiner kulturgeschichtlicher Abriss mit historischen Illustrationen

      Tausend Blüten schenk ich dir
    • 2023

      Zum Beispiel - Liebe

      Ein Leporello mit Bildern von Oskar Koller

      „Es ist was es ist sagt die Liebe“ Mit seinen Liebesgedichten ist Erich Fried einem breiten Publikum bekannt geworden. Er, der ein politischer Vordenker und engagierter Oppositioneller war, hat die Höhen und Tiefen der Liebe in wenigen Worte treffend gefasst wie kaum ein anderer Dichter deutscher Sprache.

      Zum Beispiel - Liebe
    • 2021

      Freiheit herrscht nicht

      Gespräche und Interviews

      • 151 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Mit zunehmender Bekanntheit ab den 1960er Jahren wurde der österreichische England- Exilant Erich Fried immer öfter zu Interviews, Gesprächen und Diskussionsrunden eingeladen. Der engagierte Dichter, kämpferische Zeitzeuge, aber auch der ›Moralist‹ trat als Galionsfigur einer zerstrittenen (Neuen) Linken auf. Der beste Kenner von Frieds Leben und Werk, Volker Kaukoreit, stellt zusammen mit Tanja Gausterer erstmals die wichtigsten Gespräche und Interviews in Ausschnitten vor. Sie zeichnen die zentralen biografischen Stationen Frieds nach und geben zugleich ein vielfältiges Bild seiner Zeit. Gesprächspartner sind so prominente Zeitgenossen wie Peter Weiss, Alexander Mitscherlich, Heiner Müller und Josef Haslinger.

      Freiheit herrscht nicht
    • 2018

      Liebe

      Gedichte

      Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Es ist was es ist sagt die Liebe Erich Fried, mit seinen Liebesgedichten einer der meistgelesenen Lyriker des 20. Jahrhunderts, weiß von den Höhen und Tiefen der Liebe, er kennt die Fallstricke, das Herzklopfen, die Vertrautheit, die Lächerlichkeit - und besingt sie so ehrlich wie ironisch.

      Liebe
    • 2018

      Klartext

      Gedichte

      5,0(1)Abgeben

      Wer will daß die Welt so bleibt wie sie ist der will nicht daß sie bleibt Erich Fried, unabhängiger Geist, hat nie ein Blatt vor den Mund genommen: Er hat es in seine Schreibmaschine gespannt und milde wie schonungslos über den Zustand der Welt geschrieben, und über die Auflehnung gegen Angst und Zweifel.

      Klartext
    • 2018

      Kein Geringerer als Leonardo da Vinci lehrt uns „Wer immer nur Autoritäten zitiert macht zwar von seinem Gedächtnis Gebrauch doch nicht Von seinem Verstand“ Prägt euch das endlich ein: Mit Leonardo los von den Autoritäten! Erich Fried, öffentliche Instanz und politischer Mahner, hat es sich und seinen Gegnern nie leicht gemacht: Er konnte nicht nur ein erstaunliches Maß an Feindesliebe aufbringen, sondern - viel schwerer noch - Tapferkeit vor dem Freund

      Widerstand
    • 2018

      Lust

      Gedichte

      Dich einatmen wollen und ausatmen und wieder einatmen beim Küssen dich berühren und sehen wollen und riechen und kosten beim Küssen Erich Fried, Meister des Liebesgedichts, kennt und beschreibt die Liebe in all ihren Facetten: in ihren zarten Anfängen, ihrer bangen und schmerzvollen Sehnsucht - und in ihrer körperlichen Anziehung und Vielfältigkeit.

      Lust
    • 2018

      Freiheit

      Gedichte

      • 74 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Was sein muß: Freiheit Emanzipation Schwesterlichkeit Sonst gibt es nicht Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit Erich Fried, unermüdlicher Kämpfer für Frieden und Demokratie, weiß aus eigener biographischer Erfahrung vom unschätzbaren Wert der Freiheit - und warnt davor, sie nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen.

      Freiheit