Sie haben keinen blassen Schimmer vom Pilzesammeln, möchten aber so gerne einmal einen Steinpilz oder Pfifferling finden und essen? Mit diesem durchdachten Pilzkurs müssen Sie garantiert keine 200 Seiten studiert haben, bevor Sie losziehen können. Vielmehr finden Sie hier die 10 allerbesten Arten für Anfänger mit genauer Beschreibung: Nicht nur, wie sie aussehen sollen (mit vielen Detailfotos), sondern auch, wie nicht! Selbstverständlich erfahren Sie dazu, wann und wo genau die Pilze zu finden sind, außerdem alles über giftige Doppelgänger und sonstige Gefahren. Mit diesem Hosentaschenbuch werden Sie Ihren ersten Speisepilz finden und unbeschadet genießen. Ganz bestimmt!
Gerhard Schuster Bücher






10 Pilze
Der Spiegel-Bestseller. Die sichersten Arten finden und bestimmen
Dieses praktische Hosentaschenbuch für Anfänger bietet eine einfache Einführung ins Pilzesammeln. Es stellt die 10 besten Speisepilze vor, einschließlich detaillierter Beschreibungen und Fotos. Zudem erfahren Sie, wo und wann Sie die Pilze finden können, sowie Informationen über giftige Doppelgänger und Gefahren.
Aus dem Inhalt: Das Gespräch über Formen (1905) Nachwort zu Joram (1907) Die Wissenschaft des Nicht-Wissenswerten (1908) Rudolf Kassner. Melancholia, eine Trilogie des Geistes (1908) Stefan Georges Siebenter Ring (1908/09) Intermezzo (1910) Brief über das Drama an Hugo von Hofmannsthal (1911) Die unverantwortliche Stadt [München]/Scherzo (1913, neuer Titel 1927) Öffentlicher Geist (1916) Grabschriften (1917) In Memoriam Alfred Heymel (1917) Hugo von Hofmannsthals Prosaische Schriften (1918) Rede am Grabe Eberhard von Bodenhausens (1918) Max Reinhardt und das Theater (1919) Über Hofmannsthals Erzählung (1919) Aufstieg des Großen Schauspielhauses (1920) Rheinsberg (1919) Zu Goethes Seliger Sehnsucht (1922) Über den Dichter und das Dichterische (1923) Eranos-Brief (1924) Ansprüche der Betriebstechnik auf Revision der Geschichte der deutschen Philosophie (1924) Benedetto Croce (1925) Notizblatt zum Don Quixote (1925) Über das Recht des Dichters verkannt zu bleiben. Brief an Herrn Korrodi in Zürich (1926) Moderne Dante- Unterschiebungen (1926) Hölderlin und endlich ein Ende. An den Herausgeber der Neuen Zürcher Zeitung (1926) Das Theater und die Poesie (1927) Handlungen und Abhandlungen. Noten zur Essaysammlung (1927) An Rudolf Alexander Schröder (1927) Ein großer Journalist. In Memoriam Hans Trog (1928) Baccalaureus über Faust. Eine Abrechnung mit der grünen Literatur (1928) Der Dichter und seine Zeit. Die Gestalt Stefan Georges (1928) Hugo von Hofmannsthal (1928) Hofmannsthal (1928) Josef Nadler. Zur Verleihung des Martin Bodmer-Preises der Gottfried Keller-Stiftung (1929) An Max Reinhardt. Ein offener Brief (1930) Hofmannsthals Lehrjahre (1930) Josef Nadlers Literaturgeschichte der deutschen Schweiz (1933) Benno Geiger Idyllen (1939).
Kampf um eine Villa
Makabre Erlebnisse in Berlins Nobelviertel nach dem Mauerfall
Wenn Villen doch nur selbst erzählen könnten. Das vielfach bewunderte Grunewaldviertel in Berlin birgt Tausende von Geschichten, von denen viele erzählenswert sind. Hier finden Sie einige, erzählt von einem international tätigen Geschäftsmann, der nach dem Mauerfall gemeinsam mit seiner Frau eine erste Wohnung in einer Villa im Grunewaldviertel erwarb. Die ehemals herrschaftlichen Räume waren schon nach dem Krieg in neun kleine Eigentumswohnungen aufgeteilt worden. Es gab also acht weitere Miteigentümer und eine desinteressierte, externe Verwaltung, die sich um nichts kümmerte. Das Gras im rattenverseuchten Garten stand hüfthoch, die Tiere tummelten sich nicht nur dort. Der Autor sammelte von nun an Geschichten, die durchgehend authentisch sind. Wie in Balzacs Menschlicher Komödie reicht auch seine Bandbreite von amüsant und skurril über makaber bis lebensbedrohlich. Die zugrundeliegenden menschlichen Eigenschaften sind Sympathie, Humor, Mut bis hin zur Begeisterung, krasse Hochstapelei, Betrug, trickreicher Neid, offener Hass, grausamer Sadismus und nicht zuletzt sogar Mordlust. Zwischen ganz normalen Menschen treiben Halunken, Hochstapler und Sadisten hier ihr Unwesen. Sie werden sich in der bizarren Welt eines Immobilien-Thrillers wiederfinden, in dem Betrug auf der Tagesordnung steht und mit einem Federstrich Vermögen geschaffen oder auch vernichtet werden.
Wie ein indischer Global Player zu meinem Butler mutierte
Bizarre Begegnungen aus einem halben Jahrhundert Auslandsreisen eines deutsch-kanadischen Entrepreneurs
Gerhard D. Schuster erzählt in diesem Band originelle Episoden aus seinem Reiseleben als Geschäftsmann, die er in mehreren Erdteilen und vielen Ländern gesammelt hat und jetzt einer interessierten Leserschaft zur Verfügung stellt.
100 Jahre ganz großes Kino
Leitfaden für eine erlesene Filmbibliothek mit 300 Kostbarkeiten der Filmgeschichte von 1930 bis heute in 18 verschiedenen Kategorien
Sollten Sie zu denjenigen Menschen gehören, die die hohe Filmkunst des vergangenen Jahrhunderts deutlich mehr zu schätzen wissen als vieles von dem, was jetzt in der Welt der Filme auf dem Markt ist, ist dieses Buch für Sie ganz sicher eine wahre Fundgrube und ein echter Begleiter für die Auswahl erlesener Filme, von denen viele in unserer Zeit keinen rechten Platz mehr zu haben scheinen.
Die Suche nach Amerikas Seele
Essays von Tocqueville bis heute sowie 20 Erlebnisberichte
Ich verstehe mich als Chronist, einer, der sich zeitlebens Notizen über Erlebnisse und Gefühle in ungewöhnlichen Situationen machte und diese Erfahrungen nun schriftlich festgehalten hat. Aus der in meinem turbulenten Leben auf zwei Kontinenten durchaus umfangreich gewordenen Sammlung heraus entstand dieser Band über die Seele Amerikas: nicht zu greifen, nicht zu sehen, nur zu spüren.