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Erich Fromm

    23. März 1900 – 18. März 1980

    Erich Pinchas Fromm (* 23. März 1900 in Frankfurt am Main; † 18. März 1980 in Muralto, Schweiz) war ein deutsch-US-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe. Bereits seit Ende der 1920er Jahre vertrat er einen humanistischen, demokratischen Sozialismus. Seine Beiträge zur Psychoanalyse, zur Religionspsychologie und zur Gesellschaftskritik haben ihn als einflussreichen Denker des 20. Jahrhunderts etabliert, auch wenn er in der akademischen Welt oft gering geschätzt wurde. Viele seiner Bücher wurden zu Bestsellern, insbesondere Die Kunst des Liebens aus dem Jahre 1956 sowie Haben oder Sein von 1976. Seine Gedanken wurden auch außerhalb der Fachwelt breit diskutiert.

    Erich Fromm
    Die Revolution der Hoffnung
    Das Christusdogma und andere Essays
    Ihr werdet sein wie Gott. Eine radikale Interpretation des Alten Testaments und seiner Tradition
    Lieben wir das Leben noch?
    Das Menschenbild bei Marx
    Die Kraft der Liebe
    • Die Kraft der Liebe

      Über Haben und Sein, Liebe und Gewalt, Leben und Tod

      4,6(14)Abgeben

      Einsichten und Gedanken aus Erich Fromms Werk - aus seiner Tätigkeit als Psychoanalytiker, aus seiner Erfahrung als Mensch.

      Die Kraft der Liebe
    • »Das Buch ist einer der wichtigsten Schlüssel zur Erkenntnis von Marx.« Die Zeit, 14/1964 Kaum ein Denker wurde so missverstanden wie Karl Marx. Und kaum eine Idee wurde so missbraucht wie die des Sozialismus. In diesem Buch, das in der DDR auf dem Index stand, führt der Psychoanalytiker Erich Fromm ausführlich in das Denken des jungen, humanistischen Philosophen ein. Fromm zeigt, dass Marx einen Menschen im Blick hatte, der seine Erfüllung in der Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen findet. Die Frühschriften von Marx zeichnen eine humanistische Realutopie, die kaum schlimmer hätte pervertiert werden können als im real existierenden Sozialismus. Mit der englischen Originalausgabe machte Fromm 1961 die Frühschriften von Marx erstmals in englischer Sprache der amerikanischen Öffentlichkeit zugänglich. In der Einleitung löst Fromm viele Missverständnisse und Fehldeutungen von Marx auf und rückt dessen Aussagen und Wertvorstellungen bezüglich des Menschenbildes ins rechte Licht. Sie sind wichtig, um die jüngere Geschichte von Ost und West zu verstehen, und haben angesichts der heutigen Konflikte von ihrer Aktualität kaum etwas eingebüßt.

      Das Menschenbild bei Marx
    • Erich Fromm (1900-1980) ist als Psychoanalytiker und Sozialpsychologe ebenso bekannt wie als Autor und bedeutender Humanist des 20. Jahrhunderts. Er wurde in Frankfurt am Main geboren, studierte Soziologie und Psychoanalyse in Heidelberg und emigrierte 19

      Das Christusdogma und andere Essays
    • Erich Fromm, der die Hoffnung auf eine Humanisierung der menschlichen Gesellschaft nie aufgegeben hat, versucht in diesem Buch den Leser zum Hoffen aufzurufen, zu einer aktiven Teilnahme an der Gestaltung seiner Umwelt. Er sieht die Menschen an einem Scheideweg: Die eine Richtung führt in eine völlig mechanisierte Gesellschft, in der der Mensch nur noch Bestandteil einer ungeheuren Maschinerie ist; der zweiteWeg ist die Renaissance des Humanismus, in der die Technik im Dienst der Menschheit steht.

      Die Revolution der Hoffnung
    • **Die Furcht vor der Freiheit** (original *Escape from Freedom*) ist ein Buch des Psychoanalytikers, Philosophen und Sozialpsychologen Erich Fromm, welches 1941 veröffentlicht wurde. Mit diesem Buch beabsichtigte Fromm, neben seinen Charakterstudien des modernen Menschen, die Wechselwirkungen zwischen psychologischen und soziologischen Faktoren zu untersuchen. Ziel der Untersuchung war es, „die Gründe für die totalitäre Flucht vor der Freiheit“ zu erkennen. (Quelle: [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Furcht_vor_der_Freiheit))

      Die Furcht vor der Freiheit
    • Wissen, was die eigene Person ausmacht. Bewusst aus eigenen Quellen leben. An die seelischen Ressourcen kommen, keine Fassadenexistenz führen, sondern intensiv fühlen: „Freude - das Ergebnis intensiven Lebens“ (E. Fromm).

      Authentisch leben