This new collection showcases David Weiss's poetic voice, building on the themes and styles established in his previous work, Per Diem. Readers can expect a blend of introspective reflections and vivid imagery, exploring the nuances of everyday life and the complexities of human experience. Weiss's unique perspective invites readers to engage deeply with each poem, revealing layers of meaning and emotion.
A darkly humorous narrative corpse comic book graphic novel created by students in the illustration department at East Stroudsburg University, A Three Corpse Meal takes a surrealistic look at flying squirrels, voting vampires and the fashion opportunities available in dungeons. Contributors: Janell Wilson-Bey, Nia Skee, Shawn Henderson, Conrad Richebacher, Layne Lippold, April Palmera, Amber Doherty, Brandon Acosta, David Weiss, Mark Hall, Connor Maggard, Jeremy DiSabato, Italo Spinetto Yanca, Alexandria Gonzalez, Amber Ryan, Jada Richards, Anastasia Veloudos, Nicholas Tuche Cover Art: Brandon Acosta, Jada Richards Rebecca Migdal Kilicaslan, Ed.
You could say that Little Mirror is a book-length conversation with an inanimate object. Or you could say it's a monologue in forty-seven fragments told to a different kind of fragment--a piece of mirrored glass. Or it's a confession made to a listener who cannot hear. Or a cri de coeur to a fellow traveler who cannot feel. Or a series of meditations on failure and grace and how to live, addressed to a companion who can reflect but not reflect on. This is a book whose plain talk with a thing of little value becomes a refiner's fire to burn away self-deception and dishonesty and replace it with clarity.
In den spätmittelalterlichen Städten des Hanseraums wurden immer wieder Stadträte durch Aufstände vertrieben. Häufig erreichten die Patrizier eine Rückkehr in Amt und Würden sowie eine finanzielle Kompensation. In vielen Fällen unterstützte sie die Hanse dabei. Diese Arbeit untersucht die Strategien dieser „Exulanten“ anhand von Fallbeispielen aus Hansestädten wie Lübeck, Köln, Bremen oder Hamburg. Durch den Fokus auf die Exulanten wird es möglich, auch berühmtgewordene städtische Konflikte wie die „Große Schicht“ in Braunschweig im Jahr 1374 oder die Vertreibung der Kölner Geschlechter 1396 neu zu beleuchten.
Gerade bei geplanten Windkraftanlagen im Wald stellt sich die Frage, ob es zu spezifischen Effekten bezüglich der Erholungs- und touristischen Nutzungen kommen kann. Während dies im Einzelfall im Genehmigungsverfahren bereits gelegentlich eine Rolle spielt, mangelt es auf der anderen Seite an empirischen Erhebungen und Akzeptanzuntersuchungen. Für seine Arbeit befasste sich David Weiß mit der Wirkung von Windkraftanlagen im Wald.Die Arbeit wurde an der TU Berlin, Fachgebiet Umweltprüfung und Umweltplanung betreut. Durchgeführt wurden Besucherbefragungen im Westerwald und in der Stadt Wetzlar. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die gewonnen Erkenntnisse und stellt wichtige Ergebnisse zur Debatte.
Die ersten Serien der Wandlungen entstehen während einer Reise von David Weiss im Jahr 1975, als er unglücklich ist, weil seine Freundin Carmen mit Guy Barrier, einem Zürcher Revoluzzer, liiert ist. Die Reise führt ihn von Yorkshire, England, nach Marrakesch, Marokko. Ohne ein festes Ziel zu haben, beginnt er am linken oberen Blattrand mit einfachen Formen wie Kringeln oder Pfeilen. Diese Formen entwickeln sich zu komplexen Bildern, etwa einer Zündholzschachtel mit einem Löwen, in der ein kleines Reh erscheint, das sich in einen Knochen verwandelt. Der Knochen wird zu einem Männchen, das gegen die Wände der Schachtel drückt, bis sie bricht, und das Männchen neugierig über den Rand blickt. Jede Seite enthält bis zu zwölf Zeichnungen und endet oft mit einer Kornähre, deren Körner Gesichter haben. 1976 veröffentlicht die Edition Stähli „Wandlungen“, eine Auswahl von 17 Serien auf 73 Seiten, in einer limitierten Auflage. Weiss setzt den Werkzyklus fort, zunächst mit Kugelschreiber auf kariertem Papier und später mit Tusche auf weißem Papier. Bis 1978 entstehen über 400 lose A4-Blätter mit 84 Serien. Die Edition Patrick Frey und die Edition Weiss präsentieren nun alle 82 Serien von Zeichnungen, die zwischen 1975 und 1979 in Marrakesch, Carola und Zürich entstanden, anlässlich der Ausstellung David Weiss: Works 1968–1979 im Swiss Institute in New York im Dezember 2014.
David Weiss (1946–2012) ist ein international bekannter Schweizer Künstler, der seit 1979 mit Peter Fischli zusammenarbeitete und mit skulpturalen Arbeiten, Fotografien und Videos breite Anerkennung und grosse Beliebtheit fand. Weniger bekannt ist sein zeichnerisches Werk, das zwischen 1968 und 1979 entstand. Die Publikation gibt Einblicke in die zum Teil umfangreichen Werkgruppen und umfasst verschiedene Aspekte seiner Zeichenkunst: Von der konzeptuellen Bildfindung bis zum reichen Erzählfluss, von comicartigen Elementen bis zu abstrakten Formulierungen. Grosse Bildthemen werden dabei ebenso berührt wie deren Trivialisierung in unserem Alltagsleben. Traumwandlerisch bewegt sich David Weiss durch die Zeit und berührt sie dabei in ihrem Innersten. Frühe biografische Notizen, zusammengestellt von Iwan Schumacher, gewähren persönliche Einblicke in das Leben von David Weiss zur Zeit der Entstehung der gezeigten Werke. Mit einer Einführung von Stephan Kunz und rund 100 farbigen Abbildungen ermöglicht es die Publikation, zwei Jahre nach dem Tod von David Weiss, einen wenig bekannten Werkteil des grossen Künstler neu zu entdecken.
Zen v deseti lekcích je jednoduché, zábavné vysvětlení principů zenového myšlení a žití. Tento praktický manuál vám předvádí, jak lze využít harmonii zenu při každodenních činnostech. Je uspořádán do deseti přehledných kapitol, z nichž je každá uzavřena oddílem otázek a odpovědí, které vyjasňují zbývající dotazy.
Dieses Künstlerbuch des international renommierten Schweizer Duos Fischli / Weiss ist Fragen gewidmet, die sich jeder ab und zu stellt: “Ist das Leben ein seltsames Höhlensystem?”, “Gibt es zuviel des Guten?” oder “Driftet alles auseinander?”, “Wie wirke ich?”, “Soll ich untertauchen?” oder “Bin ich ein Sonderling?”, “Was denkt mein Hund?”, “Wo ist mein Bett?” oder “Spürt sie es?”. Es sind keine Wissensfragen, sondern Fragen, die unbeantwortet bleiben müssen, vielleicht auch, weil sie so simpel klingen. Wie in ihren Künstlerbüchern 'Plötzlich diese Übersicht' (1982) und 'Die Sichtbare Welt' (2002) gehen Fischli / Weiss hier den Mechanismen des Alltäglichen auf die Spur.