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Georg Dreissig

    1. Januar 1950
    Georg Dreissig
    Der Sohn des Spielmanns
    Der Schuppenprinz
    Wenn ich König wär. Geschichten für jeden Sonntag
    Der Schweinehirt mit dem eisernen Stab
    Das Licht in der Laterne
    Melchior und das Gold der Armen
    • Seit König Melchior das kleine Kind in Bethlehem gesehen hat, verschenkt er seine Reichtümer an die Armen. Seine Untergebenen beginnen zu murren – am Ende wird nichts mehr für sie übrig bleiben! Also beschließen sie, den König in der Wüste zurückzulassen … Als der König aufwacht, findet er sich allein in der Wüste. Für ihn beginnt ein beschwerlicher Weg, der ihn am Ende zurück in seine Heimat bringt. Dort hat inzwischen sein Sohn die Herrschaft übernommen. Als er seinen Vater erkennt, beginnt er zu verstehen, welche Bedeutung dessen Begegnung mit jenem besonderen Kind für ihn hatte.

      Melchior und das Gold der Armen
    • Das Licht in der Laterne

      Ein Adventskalender in Geschichten

      5,0(1)Abgeben

      Der Weg nach Bethlehem ist eine beschwerliche Reise für Maria und Josef. Dennoch geschieht eigentlich jeden Tag ein kleines Wunder, und mit jeder Wundertags-Geschichte rückt Weihnachten ein Stückchen näher, bis endlich der Stall von Bethlehem erreicht ist, wo das Licht in der Laterne schon darauf wartet, daß das Christkind geboren wird. Was das für ein besonderes Licht war, möchtet Ihr wissen? Um das zu erfahren, müßt Ihr noch ein wenig Geduld haben.

      Das Licht in der Laterne
    • Georg Dreißig erzählt in 58 charmanten Kurzgeschichten von den Wundern der kleinen Dinge wie Schmetterlingen, Schneeflocken und Blumen. Mit einem liebevollen Blick auf die Natur entdeckt er Geheimnisse aus den Jahreszeiten und regt dazu an, die Welt mit dem Herzen zu betrachten. Ein ideales Vorlesebuch für jeden Sonntag.

      Wenn ich König wär. Geschichten für jeden Sonntag
    • Zwölf märchenhafte Geschichten Von Wundern, Wünschen und schwierigen Aufgaben wird in diesen Geschichten erzählt. Prüfungen werden bestanden, Abenteuer erlebt, Hindernisse überwunden. Die Märchenhelden begegnen dem Mond, dem Wind, schlafenden Quellen und seltsamen Zauberlandschaften. Da gilt es zu fragen und zu wagen und mutig die Ratschläge von zischelnden Schlangen, Zwergen oder alten Mütterchen zu befolgen, wenn das Ziel erreicht werden will. Georg Dreißig berührt in diesen Geschichten tiefe Wahrheiten und schafft kräftige, unvergessliche Bilder, die die Fantasie der Kinder beleben und erweitern.

      Der Sohn des Spielmanns
    • Simsala

      Die Geschichte eines kleinen Zauberers

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Zauberer Abra Kadabra Bim hat seinen Sohn für die erste Klasse angemeldet! Das macht Schuldirektor Häusler doch einige Sorgen. Wird das nicht die ganze Schule durcheinanderbringen? Werden in Zukunft Hefte verschwinden, Besen durch die Luft fliegen, Lehrer eine lange Nase angehext bekommen? Was dann tatsächlich alles so passiert, ist überaus erstaunlich. Dabei möchte Simsala doch so gern ein ganz normaler Schüler sein. Aber das ist für ihn gar nicht so einfach. Am Ende muss Vater Bim noch zu einem besonderen Zaubertrick greifen, damit endlich wieder Ruhe in der Schule einkehrt.

      Simsala
    • Die Welt ist nicht immer so, wie sie aussieht, davon sind Lisa, Florian und Hanne überzeugt. In diesen Märchen und Erzählungen entdecken sie, dass der eigene Onkel ein heimlicher König sein kann, dass die kleinen alltäglichen Taten in Wirklichkeit oft Großes bewirken und dass ein Bettler manchmal unbemerkt die ganze Welt in den Händen hält.

      Das Lied der Nachtigall
    • Als Weihnachten beinahe ausgefallen wäre

      Advents- und Weihnachtsgeschichten

      An Weihnachten geschehen auf der Welt oft wundersame Dinge. Georg Dreißig erzählt von Königssöhnen und Waisenkindern, von Räubern und Kindermädchen, die in der Weihnachtszeit ganz Erstaunliches erlebt haben. Die kleine Franziska plagt auf einmal die Frage, wie alt denn eigentlich das Christkind ist, da seine Geburt doch schon so viele Jahre zurückliegt. In einem Waisenhaus sorgt ein Findelkind dafür, dass plötzlich alle Menschen ganz anders sind als zuvor. Die Tiere, die den Brunnen mit dem Wasser des Lebens bewachen, sind ganz bekümmert, weil die Quelle zu versiegen droht. Und in der Familie von Rályi und Bolyó sieht es dieses Jahr tatsächlich so aus, als müsste Weihnachten ausfallen, obwohl sich alle schon so darauf gefreut haben. Doch immer wieder wird Mensch und Tier auf wundersame Weise geholfen, sodass alle Fragen beantwortet und schwierige Situationen gemeistert werden können – und dass Weihnachten auch dieses Jahr wieder stattfinden kann.

      Als Weihnachten beinahe ausgefallen wäre
    • Ein Schmied und seine Frau finden bei einer Wolfsjagd ein Mädchen - oder ist es ein wildes Tier? Während der Schmied es an einen Zirkus verkaufen will, um endlich zu Geld zu kommen, bemüht seine Frau Runa sich darum, dem Mädchen ein normales Leben an der Seite ihres Sohnes zu ermöglichen. Aber Aliyeh geht ihre eigenen Wege, um herauszufinden, wohin sie gehört - und woher sie kommt. Der reiche Händler Orson hat gute Gründe, das Mädchen schnell wieder verschwinden zu lassen, und bemüht sich mit allen Mitteln, die Angst der Dorfbewohner vor dem vermeintlichen Wehrwolf zu schüren. Währenddessen erfährt Aliyeh in Traumgesichten von ihrem eigentlichen Ursprung und muss sich entscheiden, ob sie ein Leben unter den oft feindseligen Menschen führen, oder zu den Wölfen zurückkehren will, die sie großgezogen haben.

      Aliyeh - die Schwester der Wölfe