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Nelson Goodman

    7. August 1906 – 25. November 1998

    Henry Nelson Goodman war ein amerikanischer Philosoph, bekannt für seine Arbeiten über Kontrafaktuale, Mereologie, das Induktionsproblem, Irrealismus und Ästhetik. Seine philosophischen Untersuchungen befassten sich mit den Komplexitäten von Wahrheit, Repräsentation und der Natur der Realität selbst. Goodman stellte konventionelle Denkweisen in Frage und bot neuartige Perspektiven darauf, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen und verstehen. Seine Ideen prägen weiterhin den zeitgenössischen philosophischen Diskurs und laden zu tieferen Betrachtungen über das Wesen von Wissen und Kunst ein.

    Nelson Goodman
    Jazyky umění: Nástin teorie symbolů
    Ways of Worldmaking
    Of Mind and Other Matters
    Weisen der Welterzeugung
    Sprachen der Kunst
    Revisionen
    • 2007

      Významný americký filozof dvacátého století (1906–1998) zpracovává v této knize svou vlastní koncepci estetiky, která je od doby svého vzniku na konci šedesátých let 20. století dodnes považována za převratnou. Cílem knihy je podle autorových slov „nastínit obecnou teorii symbolů“. Goodman považuje umění za jeden ze systémů symbolů, pomocí něhož – podobně jako prostřednictvím vědy či běžného každodenního diskursu – nahlížíme, klasifikujeme a ztvárňujeme okolní svět.

      Jazyky umění: Nástin teorie symbolů
    • 1993
    • 1987

      Of Mind and Other Matters

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,2(13)Abgeben

      This book displays both the remarkable diversity of Goodman's concerns and the essential unity of his thought. As a whole the volume will serve as a concise introduction to Goodman's thought for general readers, and will develop its more recent unfoldings for those philosophers and others who have grown wiser with his books over the years.

      Of Mind and Other Matters
    • 1984

      Weisen der Welterzeugung

      • 178 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,4(8)Abgeben

      »In welchem Sinn genau gibt es viele Welten? Was unterscheidet echte von unechten Welten? Woraus bestehen sie? Wie werden sie erzeugt? Welche Rolle spielen Symbole bei der Erzeugung? Und wie ist das Erschaffen von Welten auf das Erkennen bezogen?« Diese Fragen untersucht Nelson Goodman in seinem Buch Ways of Worldmakmg . Er beginnt seine Untersuchung mit einem expliziten Hinweis auf Cassirer, von dem er die Idee des Erzeugens von Welten mit Symbolen übernimmt: »Cassirer sucht (nach einer Einheit aller Weltversionen) auf dem Wege einer transkulturellen Erforschung der Entwicklung von Mythos, Religion, Sprache, Kunst und Wissenschaft. Mein Weg hingegen ist der einer analytischen Erforschung von Typen und Funktionen von Symbolen und Symbolsystemen.« Die Welten, mit denen Goodman sich befaßt, sind wirklich Welten: »Wir sprechen nicht von vielen möglichen Alternativen zu einer einzigen wirklichen Welt, sondern von einer Vielheit wirklicher Welten.«

      Weisen der Welterzeugung
    • 1978

      Provides a workable notion of the kinds of skills and capacities that are central for those who work in the arts.

      Ways of Worldmaking
    • 1973

      Sprachen der Kunst

      Entwurf einer Symboltheorie

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      „In diesem Werk untersucht Goodman unter anderem die Konventionalität der Perspektive; er formuliert eine Theorie der Metapher und ermöglicht vor dem Hintergrund seiner Theorie der Notation die Festlegung eines strengen Werkbegriffs. Das Neue in seiner Kunstphilosophie besteht jedoch in der Erkenntnis der bedeutenden Rolle der Exemplifikation; sie ist eine der wichtigen Weisen, in denen Kunstwerke funktionieren. Das Verfahren der Exemplifikation ist nicht nur von entscheidender Bedeutung etwa für das Verständnis abstrakter Kunst, es hat inzwischen auch scheinbar »entlegene« Disziplinen wie die Anthropologie erreicht, wo es zusammen mit der Denotation zur Beschreibung und Klassifikation rituellen Verhaltens erprobt wird.“

      Sprachen der Kunst