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Bookbot

Astrid Lorenz

    Verfassungsänderungen in etablierten Demokratien
    Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften
    Demokratisierung in Ostdeutschland
    Politik und Regieren in Brandenburg
    Brauchen wir Europa?
    Ordnung und Wandel als Herausforderungen für Staat und Gesellschaft
    • 2018

      Kommt das aus Brüssel? Für viele, die in Sachsen leben, ist Europa etwas Entferntes. Tatsächlich sind sie aber mittendrin. Das Buch beleuchtet die politischen und wirtschaftlichen Verflechtungen Sachsens in Europa, das gesellschaftliche Engagement für grenzüberschreitenden Austausch im Kontext der EU, aber auch die EU-Skepsis vieler Menschen. Zahlreiche Essays von Experten und viele Interviews machen das komplexe Thema spannend und konkret erlebbar.

      Brauchen wir Europa?
    • 2016

      Politik und Regieren in Brandenburg

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Band bietet eine Einführung in das politische System des Landes Brandenburg seit 1990. Er stellt die zentralen politischen Institutionen vor und beleuchtet die politische Praxis mit dem Fokus auf Regierung und Parlament. Dabei vergleicht er auch mit anderen Bundesländern und erlaubt so Aussagen über Spezifika Brandenburgs. Der „Brandenburger Weg“, der auf Konsens und Integration politischer und gesellschaftlicher Gruppen setzt, wird vielfach als Erfolgsmodell des Systemwechsels und Lehre aus der friedlichen Revolution begriffen. Oder handelt es sich hier um einen Mythos?

      Politik und Regieren in Brandenburg
    • 2013

      Demokratisierung in Ostdeutschland

      Verfassungspolitische Weichenstellungen in den neuen Ländern und Berlin

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Das Buch analysiert, nach welchem Muster eine Demokratisierung durch Parlamente abläuft. Es zeigt, dass die Kompromissbereitschaft der Parteien systematisch nach Themen und Mehrheitsverhältnissen in den Gründungslegislativen variierte. Trotz ähnlicher Rahmenbedingungen der Demokratisierung kam es daher zu unterschiedlichen Verfahren der Entscheidungsfindung mit und ohne Volksentscheide sowie zu unterschiedlichen Designs der neuen Verfassungen. Ausgewertet wurden umfassende Archiv- und Sekundärquellen, eine Tagung mit zentralen Aushandlungsbeteiligten, die 2008 unter Schirmherrschaft des Bundesratspräsidenten in Berlin stattfand, sowie weitere Zeitzeugeninterviews.

      Demokratisierung in Ostdeutschland
    • 2011

      Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften

      Bilanz und Perspektiven 20 Jahre nach der Wiedervereinigung

      • 503 Seiten
      • 18 Lesestunden

      20 Jahre nach der Wiedervereinigung Der Band zieht eine Bilanz der sozialwissenschaftlichen Forschung zu den zwei Jahrzehnten der deutschen Einheit, diskutiert theoretisch-methodische Zugriffe und besonders die Zukunft Ostdeutschlands und der Ostdeutschlandforschung. Er umfasst eigenständige Kapitel zu Empirie, Theorie und Methodik der Ostdeutschlandforschung. Die interdisziplinär ausgerichteten AutorInnen stehen in der Mitte ihres Fachs. Mit Beiträgen von: Heinrich Best, Klaus von Beyme, Ursula Birsl, Roland Czada, Bernd Faulenbach, Markus Freitag, Gerhard Heimpold, Ursula Hoffmann-Lange, Everhard Holtmann, Eckhard Jesse, Raj Kollmorgen, Anne K. Krüger, Alexander Kubis, Cornelia Lang, Astrid Lorenz, Till Melchert, Hildegard Maria Nickel, Benjamin Nölting, Peer Pasternack, Werner J. Patzelt, Gert Pickel, Susanne Pickel, Joachim Ragnitz, Hartmut Rosa, Steffen Schmidt, Lutz Schneider, Anna Schwarz, Dieter Segert, Alexander Thumfart, Lars Vogel, Hans Vorländer, Martina Weyrauch, Edgar Wolfrum.

      Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften
    • 2009

      Stabilität durch Wandel Politische Ordnungen sind nur dann dauerhaft stabil, wenn sie inneren und äußeren Wandel angemessen verarbeiten. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen diesen Zusammenhang. Sie analysieren Ordnung und Wandel in der DDR, in der Bundesrepublik Deutschland und unter den Bedingungen entgrenzter Staatlichkeit.

      Ordnung und Wandel als Herausforderungen für Staat und Gesellschaft
    • 2008

      Verfassungsänderungen in etablierten Demokratien

      Motivlagen und Aushandlungsmuster

      • 456 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Verfassungen sind Macht-Ordnungen, die Rechte verleihen und Grenzen setzen, sowohl für Bürger als auch für den Staat. In Kombination mit dem demokratischen Prinzip regelmäßiger Wahlen gelten sie als effektive Methode, um das Zusammenleben zu organisieren und heterogene Interessen zu integrieren. Trotz ihrer Relevanz wissen wir wenig über das Schicksal von Verfassungen nach ihrer Verabschiedung. Die Politikwissenschaft hat oft die Stabilität westlicher Systeme nach den Weltkriegen und die Bedeutung der Verfassungen für die Demokratie überschätzt. Während die Akteure zunehmend selbstständig wurden und Verfassungen häufiger änderten, lenkten globale Trends wie der „Triumph des Konstitutionalismus“ und die Debatte um eine europäische Verfassung die Aufmerksamkeit von nationalen Entwicklungen ab. Klassisch-nationale Verfassungsänderungen können durch größere Reformen, wie die deutsche Föderalismusreform 2006, öffentliche Aufmerksamkeit erregen oder sich in der Einführung neuer Verfassungen manifestieren, solange sie die Identität des politischen Systems nicht vollständig aufheben. Auch kleinere, unauffällige Änderungen können jedoch über die Zeit hinweg die Inhalte und Funktionsweisen einer Verfassung erheblich verändern.

      Verfassungsänderungen in etablierten Demokratien