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Edita Ivaničková

    1. Januar 1948
    Slovenská republika 1939 - 1945 v medzinárodných súvislostiach
    Uprchlíci a azylanti v zemi sousedů: Československo a Německo v letech 1933 až 1989
    Das Jahr 1989 im deutsch-tschechisch-slowakischen Kontext
    Flüchtlinge und Asyl im Nachbarland : die Tschechoslowakei und Deutschland 1933 bis 1989
    Mythen und Politik im 20. Jahrhundert
    Erzwungene Trennung
    • 2018

      Neben Krieg, Besatzung und Vertreibung, den großen Konflikten zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei, sollte die Aufnahme von Flüchtlingen vor den Diktaturen des 20. Jahrhunderts in beiden Nachbarstaaten nicht vergessen werden. Erfahrungen hatten beide Republiken bei der Integration der Flüchtlinge aus dem entstehenden Sowjetstaat gewonnen. Nach 1933 suchten Deutsche, seit 1938 auch Österreicher, unter ihnen vor allem Juden Schutz in der demokratischen Tschechoslowakei. Nationalsozialistische Sudetendeutsche wählten den entgegengesetzten Weg. Seitdem die Kommunisten in Prag und Bratislava die alleinige Macht übernommen hatten, boten die Westzonen bzw. die Bundesrepublik Deutschland mehreren Wellen tschechischer und slowakischer Flüchtlinge Asyl. Es geht in den folgenden Beiträgen also um eine im Wesentlichen positive Seite der gegenseitigen Beziehungen trotz einiger negativer Details.

      Flüchtlinge und Asyl im Nachbarland : die Tschechoslowakei und Deutschland 1933 bis 1989
    • 2013

      Zugleich Veröffentlichungen der Deutsch-Tschechischen und Deutsch-Slowakischen Historikerkommission Bd. 18. Mythen erklären die Welt. Sie deuten Geschichte, um aus ihr Hilfen für die Gestaltung der Zukunft zu gewinnen. Eindeutig sind Mythen nie. Phasen politischer Umbrüche sind stets auch Zeiten heftiger Mythenkämpfe. Welche Bedeutung hatten Mythen in den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts, welche Handlungsappelle gingen von ihnen aus? Danach fragen die Beiträge dieses Sammelbandes für die slowakische, die tschechische und die deutsche Geschichte.

      Mythen und Politik im 20. Jahrhundert
    • 2013

      Zugleich Band 19 der Reihe „Veröffentlichungen der Deutsch-Tschechischen und Deutsch-Slowakischen Historikerkommission“. Die Gründe für den Zerfall der staatssozialistischen Systeme werden auch noch über 20 Jahre nach den Umwälzungen von 1989 kontrovers diskutiert. In dem Sammelband, der auf eine Tagung der Deutsch-Tschechischen und Deutsch-Slowakischen Historikerkommission zurückgeht, beschäftigen sich die Autoren mit diesem Thema am Beispiel der DDR und der Tschechoslowakei in vergleichender und beziehungsgeschichtlicher Perspektive. So werden grundlegende Überlegungen zum Zusammenbruch der Regime angestellt, die Entwicklung in der Tschechoslowakei auf der außenpolitischen und regionalgeschichtlichen Ebene betrachtet und die Beziehungen zwischen der DDR und der Tschechoslowakei sowie der BRD und der Tschechoslowakei beschrieben. Weitere Themen sind der Umgang verschiedener politischer und gesellschaftlicher Akteure mit dem Wandel sowie die heutige Erinnerung an das Jahr 1989.

      Das Jahr 1989 im deutsch-tschechisch-slowakischen Kontext
    • 1999

      Erzwungene Trennung

      Vertreibungen und Aussiedlungen in und aus der Tschechoslowakei 1938-1947 im Vergleich mit Polen, Ungarn und Jugoslawien

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      Erzwungene Trennung