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Frédéric Lenoir

    3. Juni 1962

    Dieser Autor beschäftigt sich mit tiefgreifenden spirituellen und philosophischen Fragestellungen und schöpft dabei aus vielfältigen Traditionen, darunter Buddhismus, Kabbala und das frühe Christentum. Sein Schreiben zeichnet sich durch einen multidisziplinären Ansatz aus, der Philosophie, Soziologie und Geschichte miteinander verknüpft. Der Autor untersucht sowohl universelle menschliche Bestrebungen als auch dringende ökologische Anliegen, was seinen Wunsch nach einem umfassenden Verständnis der Welt und der Menschheit widerspiegelt. Sein Werk ist bemerkenswert für die Auseinandersetzung mit spirituellen Reisen und der Suche nach Sinn über verschiedene Kulturen und Überzeugungen hinweg.

    Frédéric Lenoir
    Offener Brief an die Tiere und alle, die sie lieben
    Die Seele der Welt
    Das Testament der Sünderin
    Der kleine Philosoph
    Weisheit und wie wir sie finden
    Sokrates, Jesus, Buddha
    • 2025

      Oh Gott!

      Über Religionen, Gottheiten und den Glauben auf der ganzen Welt – Graphic Novel über die Geschichte des Glaubens, Weltreligionen, Spiritualität und religiöse Vielfalt

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der renommierte Soziologe Frédéric Lenoir führt uns durch die Geschichte der Religionen von der Steinzeit bis heute. Die Beziehung zwischen Gott und Mensch ist ebenso komplex wie wandelbar. Und Lenoir zeigt, wie sich Gottesbilder im Laufe der Zeit mit der menschlichen Entwicklung wandeln: vom Sonnengott Ra im Alten Ägypten über die Entstehung der drei Hauptgötter in Indien, Martin Luthers Thesen bis hin zum wachsenden Atheismus durch die industrielle Revolution. Doch was bedeutet die Beziehung zwischen Gott und Mensch heute in einer individualisierten Gesellschaft? – Eine differenzierte Erzählung über Gottesbilder im kulturellen Wandel.

      Oh Gott!
    • 2019

      Ist nicht jeder auf der Suche nach Weisheit? Schließlich gilt sie als Schlüssel zu einem sinnerfüllten und guten Leben. In den Lehren der Weltreligionen und bei großen Denkern findet der französische Philosoph und Bestsellerautor Frédéric Lenoir weise Antworten auf die entscheidenden Fragen des Lebens. Inspiriert von Montaigne, Nietzsche oder Spinoza gibt er konkrete Ratschläge, was wirklich wichtig ist, wie wir uns selbst besser kennenlernen und mit der Welt in Einklang sein können. Denn wenn man nur will, kann man sein Leben zu einem Kunstwerk machen.

      Weisheit und wie wir sie finden
    • 2018

      Ein offener Brief an Tiere? Sie können ihn nicht lesen. Aber wir sollten es tun – und Antworten geben auf Fragen, die sich für uns stellen: Warum behandeln wir Menschen die Tiere so schlecht? War das schon immer so? Was sagen die Weltreligionen und die großen Denker Descartes, Montaigne oder Darwin dazu? Wie unterscheidet sich überhaupt der Mensch vom Tier? Und was können wir tun, um das Miteinander von Mensch und Tier gerechter und harmonischer zu gestalten? Lenoirs »Brief« ist kein radikales Pamphlet, sondern ein Buch, das aus Philosophie, Religion, Geschichte und Biologie schöpft, das so sachkundig wie unterhaltsam erzählt und mit zahlreichen Anekdoten aus dem Leben des Autors (und seiner Haustiere) jedem Leser Anknüpfungspunkte bietet. Es geht darin nicht um eine Rückkehr in ein längst verlorenes Paradies. Es geht darum, unsere heutige Welt so sanft und so nachhaltig wie möglich mit der der Tiere zu versöhnen. Ein undogmatisches Buch, das in Frankreich lange auf der Bestsellerliste stand.

      Offener Brief an die Tiere und alle, die sie lieben
    • 2018

      Philosophieren fördert kreatives Denken und eigenständiges Urteilen. Frédéric Lenoir hat in zahlreichen Workshops Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren dazu angeregt, über existentielle Themen wie Glück, Liebe und den Sinn des Lebens zu diskutieren – mit beeindruckendem Erfolg! Im Geiste der Antike schafft das Philosophieren Freiräume für das Denken, wobei es weniger um Wissenserwerb als um die Entwicklung eigener Ideen und persönliche Reflexion geht. Lenoir zeigt, dass bereits Sechsjährige bemerkenswerte Fähigkeiten besitzen, ihr geistiges Potenzial zu entfalten und zu eigenen Einschätzungen zu gelangen, wenn sie angeregt werden. Unter seiner Anleitung haben Hunderte von Kindern mit Freude und Gewinn philosophiert. Er erklärt, warum es wichtig ist, bereits im frühen Kindesalter mit dem Philosophieren zu beginnen, und wie Kinder behutsam zu kleinen Philosophen herangeführt werden können. Ein außergewöhnliches Abenteuer, das es wert ist, erlebt zu werden! Die Gedanken der Kinder spiegeln ihre tiefen Einsichten wider: von der Bedeutung des Teilens von Glück bis zu reflektierten Ansichten über das Leben und die menschliche Natur.

      Der kleine Philosoph
    • 2015

      Das Leben lieben. Glück und Unglück liegen in uns selbst, davon ist Frédéric Lenoir überzeugt. Dies belegt er auf eindringliche und zugleich spannende Weise. Auf seiner philosophischen Reise begegnen wir vielen großen westlichen und östlichen Denkern. Der pessimistischen Haltung von Kant, Schopenhauer und Freud stellt Lenoir die Überzeugung östlicher Weisheitslehrer gegenüber. Ihnen zufolge ist anhaltendes Glück durchaus möglich, wenn wir nicht länger versuchen, die Welt unserem Verlangen entsprechend umzuformen, sondern sie so annehmen, wie sie ist.

      Über das Glück
    • 2014

      Der Nr.1-Bestseller aus Frankreich Sieben Weise folgen einem inneren Ruf und finden sich in einem abgeschiedenen tibetischen Kloster ein. Angesichts einer drohenden Weltkatastrophe sprechen sie über die großen Menschheitsfragen – wie Körper und Seele, wahre Freiheit, Tugenden, Liebe, den Sinn des Lebens – und das, was ihre unterschiedlichen Religionen und spirituellen bzw. philosophischen Traditionen miteinander verbindet. Ihre Erkenntnisse geben sie an den jungen tibetischen Mönch Tenzin weiter, der so zum Bewahrer wird.

      Die Seele der Welt
    • 2012

      Die Archäologin Johanna macht sich Sorgen um ihre Tochter, die an einer rätselhaften Krankheit leidet: Sie wird in ihren Träumen aufgefordert, die Aufzeichnung Jesu letzter Worte zu finden – sonst muss sie sterben. Um sie zu retten, begibt sich Johanna auf die Suche. Doch eine mysteriöse Mordserie überschattet das Vorhaben, und es stellt sich heraus, dass auch diese in Verbindung mit der Schrift steht …

      Das Testament der Sünderin
    • 2012

      »Dasein ist eine Tatsache, Leben eine Kunst.« Frédéric Lenoir haben sie ein Leben lang begleitet: Buddha, Konfuzius, Sokrates, Aristoteles, Epikur, Epiktet, Jesus, Montaigne, Spinoza, Schopenhauer und viele andere. In seiner kleinen philosophischen Anleitung zeigt er, zu welchen Erfahrungen und Erkenntnissen sie ihm verholfen haben und uns allen verhelfen können. Dabei geht es ihm nicht um die Theorie, sondern um gelebtes Leben, um die Suche aller geplagten Seelen nach Licht und Freude. Denn er ist überzeugt: »Man braucht nur die Augen der Vernunft und des Herzens zu öffnen und wird sie entdecken.«

      Was ist ein geglücktes Leben?
    • 2010

      Was macht glücklich: Nehmen oder Geben, Haben oder Sein? Frédéric Lenoir, Bestsellerautor und Frankreichs renommiertester Soziologe, studiert seit über fünfundzwanzig Jahren die Lehren von Sokrates, Jesus und Buddha. Er erzählt die Biografien der drei Lebenslehrer und bündelt deren Weisheit zu einer einmalig umfassenden spirituellen Anleitung. Denn die Fragen, die den Menschen bewegen, sind unabhängig von Epochen und Kulturen. Von erstaunlicher Modernität und Universalität, geben die Zeugnisse und Lehren der drei Meister auch Antwort auf die drängendsten Fragen unserer Zeit und zeigen: Das Leben ist eine Kunst, die erlernen kann, wer die Weisen befragt.

      Sokrates, Jesus, Buddha
    • 2007

      Das spirituelle Vermächtnis des "Vaters der Obdachlosen"§§Aus einer absoluten Freiheit des Geistes heraus legt Abbé Pierre, der berühmteste französische Kirchenmann, seine Ansichten zu zentralen Fragen des christlichen Glaubens und dem Sinn des menschlichen Lebens dar. In vielen Punkten weichen sie von der offiziellen Lehrmeinung ab. Abbé Pierre greift so kontroverse Themen auf wie Sexualität und Zölibat von Priestern, die Heirat von homosexuellen Paaren und ihr Recht auf Elternschaft oder den Einsatz von Präservativen im Kampf gegen Aids. Dabei wird deutlich, dass der Abbé ein tief religiöser Mensch ist, aber keineswegs bereit, sich irgendwelchen kirchlichen Dogmen zu unterwerfen.

      Mein Gott, warum?