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Paul Broks

    Paul Broks ist ein englischer Neuropsychologe und Wissenschaftsautor, der sich mit der komplexen Beziehung zwischen Geist und Gehirn beschäftigt. Durch fesselnde Prosa erforscht er die Komplexität der menschlichen Psychologie und des Bewusstseins. Seine Texte, die in führenden britischen Publikationen erschienen sind, bieten tiefe Einblicke in die Natur der Existenz. Broks bringt eine einzigartige Perspektive ein, die wissenschaftliche Strenge mit literarischem Können verbindet, um die Geheimnisse der menschlichen Erfahrung zu beleuchten.

    Do země ticha: Lidský mozek - tajemný svět "uvnitř hlavy"
    Ich denke, also bin ich tot
    Je dunkler die Nacht, desto heller die Sterne
    • Je dunkler die Nacht, desto heller die Sterne

      Über die Liebe, die Trauer und das Ich

      3,0(1)Abgeben

      „Du weißt nicht, wie kostbar das Leben ist. Du denkst, Du weißt es, aber Du weißt es nicht.“ Als die Frau des angesehenen Neuropsychologen Paul Broks an Krebs stirbt, gibt sie ihm diese Worte mit auf den Weg. Ihr Tod stürzt ihn in eine tiefe Lebenskrise. Er verkauft sein Haus, quittiert seinen Job und begibt sich auf die lange Reise zurück ans Licht. Doch während er versucht, sein Leben wieder in den Griff zu kriegen, beobachtet sein professionelles Ich aufmerksam alles, was er denkt und tut... „Je dunkler die Nacht, desto heller die Sterne“ ist ein ungewöhnliches Buch über Liebe und Trauer, Gehirn, Geist und Bewusstsein. Es passt in keine Schublade, denn es verbindet die eigene Erfahrung von Verlust, Hinnahme und Erneuerung mit Streifzügen durch die Philosophie und Fallgeschichten aus der klinischen Psychologie. Dabei lotet Broks immer wieder neu und oft überraschend die Frage aus, was eigentlich jenes Selbst ist, das unser Menschsein ausmacht. Scharfsinnig, weise und witzig ist „Je dunkler die Nacht“ eine grandios geschriebene Meditation über den unergründlichen Sinn des Lebens.

      Je dunkler die Nacht, desto heller die Sterne
    • Jeanie glaubt, daß sie tot ist, aber sie ist sich nicht sicher. Sie ist eigentlich ganz normal, aber wenn man sie darum bittet, Tiere mit vier Beinen aufzuzählen, dann gerät sie in Verlegenheit. Aus irgendeinem Grund fallen ihr nur dreibeinige Tiere ein. Naomi ist 19 und möchte unbedingt nach Australien. Aber sie muß erst diesen Eingriff hinter sich bringen, der sie endlich von ihren immer heftigeren epileptischen Anfällen befreien soll. Leider sind die Neurologen nicht sicher, welchen Teil von ihrem Gehirn sie entfernen sollen. Wenn sie einen Fehler machen, wird Naomis Gedächtnis für immer 19 Jahre alt bleiben. Michaels Kopf schlug auf einen Stein, als er vom Baum fiel. Er wollte nur einen Drachen losmachen, der sich verfangen hatte. Der Chirurg dachte, er würde den Löffel abgeben. Aber Michael hat überlebt - mit einem anderen Löffel.

      Ich denke, also bin ich tot
    • Autor srozumitelným způsobem přibližuje dosud málo probádanou a obtížně uchopitelnou oblast lidského těla. Prostřednictvím neobyčejných příběhů obyčejných lidí si klade otázky: Nakolik může ovlivnit poškození mozku psychiku a jednání člověka? Proč se identické poranění čela na jedné straně ve svých důsledcích projevuje naprosto jinak než na druhé straně čela? Atd. Zároveň se však věnuje i úvahám spíše filozofickým: Sídlí v mozku duše? Duch? Vědomí vlastního já? Kde? Kniha se umístila v žebříčku Guardian First Book Award za rok 2003.

      Do země ticha: Lidský mozek - tajemný svět "uvnitř hlavy"