Alter ist keine Krankheit Der Arzt und Erfolgsautor Sherwin B. Nuland schildert die physischen und emotionalen Veränderungen, die ein Mensch beim Älterwerden durchlebt. Unbestreitbar geht das Altern mit körperlichen Einbußen einher; aber es bietet auch Chancen, wenn man es als Lebenskunst und nicht als Krankheit begreift. Eine kluge und freimütige Anregung, diesen Lebensabschnitt aktiv und gewinnbringend zu gestalten. Von der Weisheit und Würde der späten Jahre.
Sherwin B. Nuland Reihenfolge der Bücher
Dieser Chirurg und Autor erlangte Bekanntheit für seine aufschlussreichen Auseinandersetzungen mit dem Tod und der medizinischen Ethik. Basierend auf seiner umfangreichen medizinischen Erfahrung befassen sich seine Schriften mit tiefgreifenden Fragen rund um die menschliche Sterblichkeit und den Arztberuf. Durch fesselnde Prosa und klare Sprache bietet er den Lesern neue Perspektiven auf eines der grundlegendsten Themen des Lebens. Seine Beiträge zu führenden Literaturzeitschriften unterstreichen seine Fähigkeit, komplexe Themen einem breiten Publikum zugänglich zu machen.







- 2007
- 2006
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckte der Frauenarzt Ignaz Semmelweis Keime als Ursache für das Kindbettfieber und damit für Infektionen. Doch der Hygiene-Pionier wurde damals kaum ernstgenommen. Sherwin B. Nuland erzählt die bewegende Geschichte eines großen Entdeckers und tragischen Genies. Ein wichtiges Stück Medizingeschichte.
- 2002
Als versierter Chirurg und überragender Medizinhistoriker kennt Sherwin Nuland die menschlichen Organe wie kaum ein anderer. Er lenkt seinen Blick tief unter die Haut und beleuchtet den Körper auf ungewöhnliche Weise von den mythischen Anfängen bis zur Moderne. Eine Mischung aus Medizingeschichte, Folklore und Kuriosa mit einer Fülle von lebendigem Detailwissen und packenden Fallgeschichten.
- 2001
Leonardo da Vinci
- 199 Seiten
- 7 Lesestunden
Maler, Bildhauer, Architekt und Ingenieur - Leonardo da Vinci verkörpert das Humanismusideal in Reinform, ein schöpferisches Universalgenie, dessen „Abendmahl“ und die „Mona Lisa“ zu den berühmtesten Gemälden der Welt gehören. Doch auch alle anderen Disziplinen erschloss er sich mit der Leidenschaft eines Autodidakten und der Fertigkeit eines Meisters, seine Notizbücher enthüllen einen visionären Sinn für wissenschaftliche Untersuchungen und technischen Erfindungsgeist. Was war die Antriebskraft für Leonardos Forscherdrang? Was ließ ihn nächtelang Leichen sezieren, um der Natur des Menschen auf die Spur zu kommen?
- 1997
- 1994
Am Beispiel häufig vorkommender Krankheiten mit Todesfolge vermittelt der amerikanische Chirurg ein realistisches Bild vom Sterben, um den Weg zu ebnen für eine angstfreie Auseinandersetzung mit dem Tod.
