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Karel Čapek

    9. Januar 1890 – 25. Dezember 1938

    Karel Čapek zählt zu den einflussreichsten tschechischen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und schrieb mit Intelligenz und Humor über eine Vielzahl von Themen. Seine Werke sind bekannt für ihre interessanten und präzisen Beschreibungen der Realität, und Čapek ist berühmt für seine exzellente Arbeit mit der tschechischen Sprache. Sein Stück R.U.R. machte das Wort „Roboter“ erstmals populär.

    Aus der einen Tasche in die andere: Anti-Detektivgeschichten
    Ausflug nach Spanien
    Das Jahr des Gärtners
    Das Jahr des Gärtners
    Daschenka oder Das Leben eines jungen Hundes
    Gespräche mit Masaryk
    • Gespräche mit Masaryk

      • 532 Seiten
      • 19 Lesestunden
      4,5(11953)Abgeben

      Ein großer Staatsmann spricht, und der berühmteste tschechische Schriftsteller ist sein Eckermann. Karel Capeks intellektuelles Temperament und seine klare Sprache geben den 'Gesprächen mit Masaryk' ihren literarischen Rang.

      Gespräche mit Masaryk
    • Mit viel Humor, (bissiger) Ironie und ganz viel Herzenswärme erzählt Karel Čapek Geschichten über und für seine eigenwillige Hundedame Klein Dascha, auch Daschenka genannt. Die weiße Foxterrier-Hündin mit den schwarzen Öhrchen beobachtet er vom ersten Augenblick an mit Begeisterung, um dann ihre kleinen und großen Schrullen liebevoll und detailreich zu Papier zu bringen, und das stilsicher, wie es nur ein Čapek kann. Die Anekdoten werden von Hunde-Zeichnungen des Autors begleitet, die amüsanten Comic-Charakter haben. Der Klassiker, wieder erhältlich in einem attraktiv gestalteten Geschenkformat, das nicht nur Hundefreunde begeistern wird. • Karel Čapeks herzerwärmende Geschichten rund um die Terrierdame Daschenka • mit niedlichen Schwarz-weiß-Originalillustrationen • humorvolle Geschenkidee für Hundefans

      Daschenka oder Das Leben eines jungen Hundes
    • Das Jahr des Gärtners

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,4(5230)Abgeben

      Seite 2 1929 erschienen und wenig später ins Deutsche übersetzt, erfreut sich Capeks „Jahr des Gärtners“ bei immer neuen Generationen einer ungebrochenen Beliebtheit. Jeder glaubt sich verstanden, die passionierten Gärtnerinnen und Gärtner ebenso wie die Zaungäste, und jeder fühlt sich veranlaßt, das Tun und Treiben des anderen mit Wohlwollen zu betrachten. Dem Lauf des Jahres folgend, bedenkt der Autor die wiederkehrenden Arbeiten des Bestellens, Kultivierens und Erntens. Er weiß um die Wünsche und Sehnsüchte aller, die ein Stück Land bebauen, und kennt manche ihrer Eigenarten, ja Absonderlichkeiten. Zwischen die Monatskapitel sind weitere zwölf Betrachtungen über Nebenthemen eingefügt, über Samen und Knospen, Gemüse- und Kakteenzüchter, den segensreichen Regen und die Schönheiten des Herbstes. Vielfalt also, wohin man blickt. Rückseite Capeks vergnüglich-charmantes Büchlein ist getragen von der Liebe zu allem, was wächst und gedeiht. Sympathie ist das Fundament dieses kleinen Meisterwerks, Sympathie für jeden, der sich der Passion des Gärtnerns verschrieben hat. Zwei Gewächse sind es vor allem, die Capek in seinem literarischen Garten hegt und pflegt, der Humor und die Ironie. Sie geben dem phantasievollen Text seine heitere Gelassenheit und machen den Leser zum Sympathisanten des gärtnernden Teils der Menschheit.

      Das Jahr des Gärtners
    • Das Jahr des Gärtners

      Mit Zeichnungen von Anna Luchs

      4,4(5)Abgeben

      Karel Čapeks Klassiker „Das Jahr des Gartners“ bietet humorvolle und leidenschaftliche Einblicke in die Gartenkunst. Mit bezaubernden Illustrationen von Anna Luchs ist das Buch eine wertvolle Lektüre für Gartenliebhaber und solche, die es werden möchten, egal ob im Garten oder auf dem Balkon.

      Das Jahr des Gärtners
    • Als Karel Čapek im Oktober 1929 mit dem Zug die spanische Grenze passiert, findet er ein Land vor, das ihn in seiner Fremdartigkeit zugleich beunruhigt und entzückt: Spanien ist "feierlich und märchenhaft, hart und exaltiert (...) Es ist ein anderer Kontinent; es ist nicht Europa. Es ist strenger und schrecklicher als Europa; es ist älter als Europa." Schritt für Schritt eignet sich Čapek dieses fremdartige Land an. Er bewundert Bauwerke und Gärten, geht den Spuren der Mauren nach und würdigt die großen Maler, wie Goya, El Greco und Velázquez. Zwischen Begeisterung und Abscheu hin- und hergerissen, verfolgt er die Stierkämpfe. Was ihn aber vor allem anzieht, das sind die Menschen dieses Landes, ihr Stolz und ihre Würde. Wie sie tanzen und spielen, das aufzuzeichnen ist Čapeks besondere Kunst, und um alles noch plastischer zu machen, greift er immer wieder zum Zeichenstift.

      Ausflug nach Spanien
    • Karel Čapek: W.U.R. Werstands universal Robots Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Originaltitel: R.U.R. Rossum's Universal Robots. Erstdruck 1920. Hier in der deutschen Ubersetzung von Otto Pick, Prag, 1922. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

      W.U.R. : Werstands universal Robots
    • Zwischen Mai und Juli 1924 reiste Karel Čapek durch Großbritannien. Erstaunt über dieses nahe gelegene und ihm doch so fremde, zuweilen skurrile Land jenseits des Ärmelkanals, notierte der tschechische Autor mit spitzer Feder und feinem Humor seine Beobachtungen. „In scheinbar willkürlichen Ausschnitten führt Čapek uns durch Leben, Geschichte und Natur des Inselreiches, durchwandert mit uns Parklandschaften, die die Stelle von Wiesen und Äckern einnehmen, oder Museen, Kathedralen und Kleinstadtgassen. Und plaudert dabei auf eine einmalige Art. Ob er nun vor einem baumlangen Bobby oder vor einem alten Turm steht, sein Lachen und seine Verwunderung sind von berückendem Charme, und immer treffen Blick und Wort im scheinbar Zufälligen das Wesentliche“ (Günther Thaer, Die Zeit). Karel Čapeks Reiseschilderungen - hier erstmals vollständig in deutscher Übersetzung - sind von einer bemerkenswerten Zeitlosigkeit, auch fast 100 Jahre später haben sie nichts von ihrer Frische und Originalität verloren. Sie sind durchdrungen von tiefempfundener Humanität, und seine in das Buch integrierte Rede in der BBC von 1934 ist eine eigentliche Liebeserklärung an die Briten und eine Hommage an ihre liberale Demokratie.

      Seltsames England