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Émile Durkheim

    15. April 1858 – 15. November 1917

    Durkheims Werk befasste sich hauptsächlich damit, wie Gesellschaften in der Moderne Integrität und Kohärenz aufrechterhalten, einer Ära, in der traditionelle soziale und religiöse Bindungen nachlassen und neue Institutionen entstehen. Er leistete Pionierarbeit in der modernen Sozialforschung und unterschied die Soziologie von Psychologie und politischer Philosophie. Durkheim setzte sich für einen ganzheitlichen Ansatz ein, der gesellschaftliche Strukturen statt individueller Handlungen untersucht. Seine Bemühungen förderten maßgeblich die akademische Akzeptanz und wissenschaftliche Strenge der Soziologie.

    Émile Durkheim
    Der Selbstmord
    Regeln der soziologischen Methode
    Die elementaren Formen des religiösen Lebens
    Über soziale Arbeitsteilung
    Soziologie und Philosophie
    Erziehung, Moral und Gesellschaft
    • 2023
    • 2002
    • 1998

      Sociologie a filosofie

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,3(4)Abgeben

      Zakladatel francouzské sociologické školy Émile Durkheim (1858–1917) je často a právem považován za tvůrce vskutku moderní sociologie. Z jeho rozsáhlého díla jsme vybrali úvahy o základních sociologických a etických otázkách, problémech a pojmech, jež vyjadřují osobitost Durkheimova pohledu na sociální svět i sociologii jako vědu. Durkheimovy úvahy z let 1898 až 1911 jsou doplněny studií Sociologie a sociální vědy (1903).

      Sociologie a filosofie
    • 1994

      Emile Durkheims (1858-1917) – längst klassisch gewordene, aber noch immer aktuelle – Studie geht der Frage nach dem Wesen der Religion nach. Durkheim entwirft die Grundlage für eine funktionalistische Betrachtung der Religion, indem er als ihren sozialen Kern die Aufgabe zur Stiftung gesellschaftlichen Zusammenhalts und gesellschaftlicher Identität ausmacht. Mit der Abgrenzung eines funktionalistischen Religionsbegriffs von einem substantialistischen Verständnis der Religion verdankt die moderne Religionssoziologie Durkheim wichtige Impulse.

      Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft - 1125: Die elementaren Formen des religiösen Lebens
    • 1993

      Emile Durkheim (1858-1917) was one of the founders of modern sociology. Ethics and the Sociology of Morals (La science positive de la morale en Allemagne) laid the foundation for Durkheim's future work. More than a review of current thought, it was a proclamation that ethics needed to be liberated from its philosophical bondage and developed as a distinct branch of sociology. Written when Durkheim was charting the course of his own research, it provides a unique key to the interpretation of his earlier work and presents a number of points of Durkheim's ethical theory which are of considerable interest in light of current ethical theory. This volume makes available in English a crucial essay by a master of social thought.

      Ethics and the sociology of morals
    • 1993

      Der Band enthält neben dem Text von Durkheims Vorlesungen »Pragmatismus und Soziologie« den Aufsatz von Durkheim und Marcel Mauss »Über einige primitive Formen von Klassifikation« sowie im Anhang den Aufsatz von Hans Joas »Durkheim und der Pragmatismus«.

      Schriften zur Soziologie der Erkenntnis
    • 1991

      Die Physik der Sitten und des Rechts ist ein Schlüsseltext zum Verständnis von Emile Durkheims Werk. Es handelt sich dabei um eine Vorlesungsreihe, die Durkheim zwischen 1890 und 1900 zweimal in Bordeaux, zwischen 1902 und 1915 mehrfach in Paris unter verschiedenen Bezeichnungen gehalten hat. »Die Physik der Sitten und des Rechts hat zum Gegenstand ihrer Untersuchung die moralischen und juristischen Tatsachen«. Der Kern des Programms umfaßt demnach die Entstehung von moralischen und rechtlichen Regeln, ihre Ursachen und ihr Telos, sowie ihre Funktionsweise und ihre Wirkungen.

      Physik der Sitten und des Rechts
    • 1984

      Emile Durkheims (1858-1917) – längst klassisch gewordene, aber noch immer aktuelle – Studie geht der Frage nach dem Wesen der Religion nach. Durkheim entwirft die Grundlage für eine funktionalistische Betrachtung der Religion, indem er als ihren sozialen Kern die Aufgabe zur Stiftung gesellschaftlichen Zusammenhalts und gesellschaftlicher Identität ausmacht. Mit der Abgrenzung eines funktionalistischen Religionsbegriffs von einem substantialistischen Verständnis der Religion verdankt die moderne Religionssoziologie Durkheim wichtige Impulse.

      Die elementaren Formen des religiösen Lebens
    • 1982

      Revised for the first time in over thirty years, this edition of Emile Durkheim's masterful work on the nature and scope of sociology is updated with a new introduction and improved translation by leading scholar Steven Lukes that puts Durkheim's work into context for the twenty-first century reader. The Rules of Sociological Method represents Emile Durkheim's manifesto for sociology. He argues forcefully for the objective, scientific, and methodological underpinnings of sociology as a discipline and establishes guiding principles for future research. The substantial new introduction by leading Durkheim scholar Steven Lukes explains and sets into context Durkheim's arguments. Lukes examines the still-controversial debates about The Rules of Sociological Method's six chapters and explains their relevance to present-day sociology. The edition also includes Durkheim's subsequent thoughts on method in the form of articles, debates with scholars from other disciplines, and letters. The original translation has been revised and reworked in order to make Durkheim's arguments clearer and easier to read. This is an essential resource for students and scholars hoping to deepen their understanding of one of the pioneering voices in modern sociology and twentieth-century social thought.

      The Rules of Sociological Method