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Károly Kerényi

    19. Januar 1897 – 14. April 1973

    Károly Kerényi war einer der Begründer der modernen Erforschung der griechischen Mythologie. Sein Werk zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis der archetypischen Kräfte und symbolischen Bedeutungen aus, die Mythen innewohnen. Kerényis Ansatz beleuchtet zeitlose menschliche Fragen durch antike Erzählungen und offenbart deren anhaltenden Einfluss auf die menschliche Psyche und Kultur. Seine innovative Gelehrsamkeit prägt weiterhin unser Verständnis und unsere Interpretation klassischer Mythen.

    Károly Kerényi
    Görög mitológia
    Die Mythologie der Griechen Band I: Die Götter-und Menschheitsgeschichten
    Tessiner Schreibtisch
    Die Mythologie der Griechen 1. Die Götter- und Menschheits- geschichten
    Die Mythologie der Griechen 1. Die Götter- und Menschheitsgeschichten
    Die Mythologie der Griechen (I. a II. díl, 2 svazky)
    • 1998

      Urbilder der griechischen Religion

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Asklepios. Prometheus. Hermes. Und die Mysterien der Kabiren. Vier Essays fügen sich in ein lebendiges Panorama der wirkmächtigsten Götter- und Heroenwelt der Menschheitsgeschichte.

      Urbilder der griechischen Religion
    • 1998

      Dionysos

      • 366 Seiten
      • 13 Lesestunden

      »Stier, Schlange, Efeu und Wein«: vom kretischen Kern des Mythos ausgehend, verfolgt der Religionswissenschaftler und klassische Philologe Karl Kerényi einen Kult durch seine Hallräume: Athen, Delphi und Theben, die kretisch-minoischen Schichten der ägäischen Kultur, das olympische Pantheon. Dionysos wirkt auf uns widersprüchlich und fremd. Oft wendet er sich dem Menschen und der Natur freundlich zu. Erst über Tragödie, Komödie und Bildkunst wurde er zum gängigen Motiv in der europäischen Kultur. Das besondere Verdienst Kerényis ist dabei, die lebensnahen Mythen der Griechen zurückzuführen auf ihre ursprünglichen Kontexte. Karl Kerényi legt Bedeutungen frei in der Figur eines Gottes, der nach dem Humanismus zu musealem Bildungsgut verkam. Aus dem Inhalt: Erster Teil: Das Kretische Vorspiel: Minoische Visionen - Licht und Honig - Der kretische Kern des Dionysosmythos. Zweiter Teil: Der griechische Mythos und Kultus: Die Mythen der Ankunft - Dionysos Trieterikós - Gott der Zweijahresperiode - Der Dionysos der Athener und seiner Verehrer in griechischen Mysterien »Konsistent und kohärent musste ein Mythos sein, wenn man fast ein Jahrtausend lang noch danach lebte und starb. Man lebte und starb nach dem Mythos, weil der Gott selbst lebte und starb: Man erfuhr Dionysos in sich - Männer und Frauen auf die intimste Weise des eigenen Geschlechts.«

      Dionysos
    • 1997

      Töchter der Sonne

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Zauberische dunkle Frauen wie Kirke, Medea und Nemesis auf der einen Seite. Lichtgestalten wie Aphrodite und Hera auf der anderen: Es ist nicht Zeus, zeigt der Mythologe Karl Kerényi, entlang dessen Achse sich das Weltbild der Griechen aufspannt - es sind Helios und Hades. Paradoxien von Tod und Leben, Nacht und Tag, Gut und Böse: Kerényis einfühlsame Prosa folgt den mythischen Frauen durch ein Labyrinth kultureller Bezüge. Ein aufregendes Buch über die Frauenfiguren Griechenlands, die verborgene Logik ihrer Taten, die strenge und doch zauberische Systematik des mythischen Denkens.

      Töchter der Sonne
    • 1996

      Humanistische Seelenforschung

      • 351 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Mensch und Maske, Pythagoras und Orpheus, Mythologie und Gnosis. Grundbegriffe und Zukunftsmöglichkeiten des Humanismus. Die Dimensionen des Menschlichen, erkundet im mythologischen Spiegel.

      Humanistische Seelenforschung
    • 1994