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Jean Renoir

    15. September 1894 – 12. Februar 1979

    Jean Renoir war ein gefeierter Filmemacher, dessen Werke ein breites Spektrum menschlicher Erfahrungen einfingen. In mehr als vierzig Filmen, von der Stummfilmzeit bis in die späten 1960er Jahre, erforschte er die tiefen Motivationen von Charakteren und die Komplexität von Beziehungen. Renoirs Ansatz zeichnete sich durch seine Sensibilität und seinen scharfen Einblick in die menschliche Psyche aus, was ihn zu einer tiefgreifend einflussreichen filmischen Stimme machte.

    Jean Renoir
     Das intime Tagebuch des Capitaine Georges
    La grande illusion
    Leicht ums Herz
    Emma
    Mein Vater Auguste Renoir
    Mein Leben und meine Filme
    • 2025

      Eine Frau mit einem Geheimnis und eine gefährliche Mission Emma führt ein ruhiges Leben an der bretonischen Küste. Nach einem tragischen Ereignis in ihrer Vergangenheit widmet sie all ihre Kraft ihrer Arbeit in einem namhaften Zentrum für Meerestherapie. Bis sie die Chance erhält, im Oman das Team eines neuen Wellness-Resorts zu schulen. An der Spitze der luxuriösen Einrichtung steht Tariq, der Sohn eines mächtigen Ministers. Die beiden fühlen sich zueinander hingezogen, als ein heikler Auftrag Emma zu einer folgenschweren Entscheidung zwingt. Inmitten eines weitreichenden Machtspiels voller Intrigen kann sie bald niemandem mehr trauen und gerät in tödliche Gefahr. Doch Emma weiß, wie man überlebt ... Das aufsehenerregende Debüt des renommierten französischen Filmschauspielers Jean Reno - Spionage, Verrat, Liebe und eine unvergessliche Heldin, die in einer dramatischen Staatsaffäre über sich hinauswächst Limitierte Auflage mit Farbschnitt

      Emma
    • 1982
    • 1981
    • 1975

      Dieses Buch ist die faszinierende Autobiographie des großen französischen Filmregisseurs Jean Renoir. Diese Erinnerungen sind unentbehrlich für jeden Filmfreund und werden jeden in Bann ziehen, der Memoiren liebt. Ein Buch voller Geschichten aus dem Leben des Mannes, der, wie François Truffaut sagt, »die lebendigsten Filme gemacht hat, seit es Kino gibt«, und der auch ein großer Schriftsteller ist.

      Mein Leben und meine Filme
    • 1962

      Der Bericht des Sohnes geht aus von den Gesprächen mit dem Vater. Wir begegnen dem jungen Auguste Renoir mit seiner frühen Leidenschaft für das Zeichnen und Malen, erleben das Wachsen seines künstlerischen Selbstbewußtseins, seine Auseinandersetzung mit der Macht der Konvention, schließlich den Durchbruch der neuen originalen Malerei, die Licht und Schönheit zu unerhörten neuen Gebilden von Farbe und Form befreit. Das Lebensbild ist in einen vielgestaltigen Hintergrund gebettet – die geistig pulsierende Zeit, Frankreich, Paris, die große Oper Gounods, Montmartre in seiner Blütezeit; vor allem aber die Malerfreunde – Sisley, Monet, Degas und andere – und die großen Förderer unter den Kunsthändlern – Vollard, Durand-Ruel, Bernheim – in lebensvollen, oft amüsanten Porträts.

      Mein Vater Auguste Renoir