6 kleine Klavierstücke
op. 19. für Klavier.
Inhaltsverzeichnis 1. Leicht, zart · 2. Langsam · 3. Sehr langsam · 4. Rasch, aber leicht · 5. Etwas rasch · 6. Sehr langsam
Arnold Schönberg, verbunden mit der expressionistischen Bewegung in deutscher Lyrik und Kunst, war die führende Persönlichkeit der Zweiten Wiener Schule. Sein musikalisches Denken, sowohl in Bezug auf Harmonie als auch Entwicklung, stellt einen der Hauptmeilensteine des musikalischen Denkens des 20. Jahrhunderts dar. Schönberg war bekannt für seinen innovativen Ansatz zur Zwölftontechnik und zur entwickelnden Variation, die ganze Komponistengenerationen beeinflussten. Er war auch Maler, wichtiger Musiktheoretiker und einflussreicher Lehrer, dessen Methoden und Ansichten zur Musikgeschichte bis heute im avantgardistischen musikalischen Denken nachhallen.







op. 19. für Klavier.
Inhaltsverzeichnis 1. Leicht, zart · 2. Langsam · 3. Sehr langsam · 4. Rasch, aber leicht · 5. Etwas rasch · 6. Sehr langsam
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Sämtliche Schriften, Abt.1 Fragment gebliebene Lehrwerke: .2/6 Der musikalische Gedanke. Ein Gedanke kann niemals vergeh
Mit dem Briefwechsel von Arnold Schönberg und Thomas Mann ist nicht nur ein Stück Exilgeschichte, sondern ein wesentliches Stück Literatur- und Musikgeschichte erstmals auf Deutsch nachzulesen. Die Briefe sind ein weiterer Baustein zum umfassenden Verständnis der Werke der beiden Ausnahmekünstler. Als der Literaturnobelpreisträger Thomas Mann 1941 zum ersten Mal nach Los Angeles kam, lebte er nur wenige Häuser entfernt vom Komponisten Arnold Schönberg. Trotz der räumlichen Nähe und eines gelegentlichen Kontaktes entwickelte sich keine enge Freundschaft zwischen den beiden. Der zunächst unregelmäßige, später intensivere Briefverkehr zeigt vielmehr inhaltliche und persönliche Bruchlinien auf, die tief in den Biografien der beiden Künstler verwurzelt scheinen. Vor allem die offensichtlichen Anlehnungen von Adrian Leverkühns – Protagonist in Manns Roman „Doktor Faustus“ – musiktheoretischen Überlegungen an Arnold Schönberg boten Anlass zu heftigen Auseinandersetzungen. Ergänzt wird der Briefverkehr durch Schönbergs Vier-Punkte-Programm für das Judentum und begleitende Essays des namhaften Musikhistorikers Bernhold Schmid, des Philosophen Andre Neher und des Schönberg-Schülers Richard Hoffmann.
Über ein Vierteljahrhundert lang haben Arnold Schönberg und sein Schüler Alban Berg korrespondiert. Respektvoll, zuweilen devot der eine, unverstellt, nicht selten fordernd und unbequem der andere. Ihr Verhältnis durchläuft über die Jahre eine dramatische Entwicklung. Neben Einblicken in den innersten Kreis der Wiener Schule bietet der Briefwechsel ein musik- und zeitgeschichtliches Panorama: Vom Wiener Fin de siècle bis zu Schönbergs amerikanischem Exil, von den heroischen Anfängen der Neuen Musik bis zu Modellen der Zwölftonkomposition und groß angelegten, gegensätzlichen Opernprojekten. Thomas Ertelt, geboren 1955, Dissertation über Alban Bergs Oper „Lulu“, Veröffentlichungen zur Wiener Schule und zur Geschichte der Musiktheorie, seit 2002 Direktor des Staatlichen Instituts für Musikforschung, Berlin. Er ist Herausgeber der Gesamtedition.
Was für ein Schlamassel! Die Prinzessin hat Tennis gespielt und liegt jetzt mit lauter blauen Flecken im Bett. Der trottelige Diener Wolf ist ihr keine Hilfe. Es dauert ewig, bis er eine Wärmflasche findet, was eine Apotheke ist, muss man ihm erst erklären, und zu guter Letzt vergisst er, wo die Prinzessin blaue Flecken hatte... Der Komponist Arnold Schönberg hat seinen Kindern besonders gern Geschichten von einer nörgeligen Prinzessin und ihrem vertrottelten Diener Wolf erzählt. Eine davon ist als Tonaufnahme erhalten und erscheint hier zum ersten Mal - mit herrlich komischen Bildern von Peter Schössow.
Die Publikation zeigt eine Auswahl von Arnold Schönbergs bildnerischen Werken.