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Arnold Schoenberg

    13. September 1874 – 13. Juli 1951

    Arnold Schönberg, verbunden mit der expressionistischen Bewegung in deutscher Lyrik und Kunst, war die führende Persönlichkeit der Zweiten Wiener Schule. Sein musikalisches Denken, sowohl in Bezug auf Harmonie als auch Entwicklung, stellt einen der Hauptmeilensteine des musikalischen Denkens des 20. Jahrhunderts dar. Schönberg war bekannt für seinen innovativen Ansatz zur Zwölftontechnik und zur entwickelnden Variation, die ganze Komponistengenerationen beeinflussten. Er war auch Maler, wichtiger Musiktheoretiker und einflussreicher Lehrer, dessen Methoden und Ansichten zur Musikgeschichte bis heute im avantgardistischen musikalischen Denken nachhallen.

    Arnold Schoenberg
    Von heute auf morgen. / What next?
    Variationen für Orchester
    Die Prinzessin
    Stil und Gedanke
    Harmonielehre
    Apropos Doktor Faustus
    • 2019

      6 kleine Klavierstücke

      op. 19. für Klavier.

      Inhaltsverzeichnis 1. Leicht, zart · 2. Langsam · 3. Sehr langsam · 4. Rasch, aber leicht · 5. Etwas rasch · 6. Sehr langsam

      6 kleine Klavierstücke
    • 2018

      This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Kammersymphonie
    • 2018

      Der musikalische Gedanke

      • 455 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Sämtliche Schriften, Abt.1 Fragment gebliebene Lehrwerke: .2/6 Der musikalische Gedanke. Ein Gedanke kann niemals vergeh

      Der musikalische Gedanke
    • 2012
    • 2009

      Apropos Doktor Faustus

      Briefwechsel Arnold Schönberg - Thomas Mann 1930-1951

      • 397 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,5(4)Abgeben

      Mit dem Briefwechsel von Arnold Schönberg und Thomas Mann ist nicht nur ein Stück Exilgeschichte, sondern ein wesentliches Stück Literatur- und Musikgeschichte erstmals auf Deutsch nachzulesen. Die Briefe sind ein weiterer Baustein zum umfassenden Verständnis der Werke der beiden Ausnahmekünstler. Als der Literaturnobelpreisträger Thomas Mann 1941 zum ersten Mal nach Los Angeles kam, lebte er nur wenige Häuser entfernt vom Komponisten Arnold Schönberg. Trotz der räumlichen Nähe und eines gelegentlichen Kontaktes entwickelte sich keine enge Freundschaft zwischen den beiden. Der zunächst unregelmäßige, später intensivere Briefverkehr zeigt vielmehr inhaltliche und persönliche Bruchlinien auf, die tief in den Biografien der beiden Künstler verwurzelt scheinen. Vor allem die offensichtlichen Anlehnungen von Adrian Leverkühns – Protagonist in Manns Roman „Doktor Faustus“ – musiktheoretischen Überlegungen an Arnold Schönberg boten Anlass zu heftigen Auseinandersetzungen. Ergänzt wird der Briefverkehr durch Schönbergs Vier-Punkte-Programm für das Judentum und begleitende Essays des namhaften Musikhistorikers Bernhold Schmid, des Philosophen Andre Neher und des Schönberg-Schülers Richard Hoffmann.

      Apropos Doktor Faustus
    • 2007

      Über ein Vierteljahrhundert lang haben Arnold Schönberg und sein Schüler Alban Berg korrespondiert. Respektvoll, zuweilen devot der eine, unverstellt, nicht selten fordernd und unbequem der andere. Ihr Verhältnis durchläuft über die Jahre eine dramatische Entwicklung. Neben Einblicken in den innersten Kreis der Wiener Schule bietet der Briefwechsel ein musik- und zeitgeschichtliches Panorama: Vom Wiener Fin de siècle bis zu Schönbergs amerikanischem Exil, von den heroischen Anfängen der Neuen Musik bis zu Modellen der Zwölftonkomposition und groß angelegten, gegensätzlichen Opernprojekten. Thomas Ertelt, geboren 1955, Dissertation über Alban Bergs Oper „Lulu“, Veröffentlichungen zur Wiener Schule und zur Geschichte der Musiktheorie, seit 2002 Direktor des Staatlichen Instituts für Musikforschung, Berlin. Er ist Herausgeber der Gesamtedition.

      Briefwechsel Arnold Schönberg - Alban Berg
    • 2006

      Was für ein Schlamassel! Die Prinzessin hat Tennis gespielt und liegt jetzt mit lauter blauen Flecken im Bett. Der trottelige Diener Wolf ist ihr keine Hilfe. Es dauert ewig, bis er eine Wärmflasche findet, was eine Apotheke ist, muss man ihm erst erklären, und zu guter Letzt vergisst er, wo die Prinzessin blaue Flecken hatte... Der Komponist Arnold Schönberg hat seinen Kindern besonders gern Geschichten von einer nörgeligen Prinzessin und ihrem vertrottelten Diener Wolf erzählt. Eine davon ist als Tonaufnahme erhalten und erscheint hier zum ersten Mal - mit herrlich komischen Bildern von Peter Schössow.

      Die Prinzessin
    • 2005
    • 2003
    • 2001